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Die instrumentelle Rationalität beschreibt die Fähigkeit, die eigenen Präferenzen in Einklang mit den verfügbaren Ressourcen zu bringen.

Die instrumentelle Rationalität beinhaltet die Annahme, dass Individuen immer die beste Wahl treffen, unabhängig von ihren persönlichen Präferenzen.

Instrumentelle Rationalität impliziert, dass Individuen ihre Entscheidungen ausschließlich aufgrund von objektiven Kriterien treffen.

Instrumentelle Rationalität ist ein Synonym für die Maximierung des Nutzens, ohne Rücksicht auf die Effizienz der eingesetzten Mittel.

Die Peripherie zeichnet sich durch eine höhere Partizipationsrate in politischen Entscheidungsprozessen aus.

Das Zentrum repräsentiert die dominante Perspektive und den etablierten Diskurs, während die Peripherie alternative Sichtweisen und marginalisierte Stimmen beinhaltet.

Die Unterscheidung zwischen Zentrum und Peripherie ist statisch und unveränderlich.

Die „starke“ Öffentlichkeit ist typischerweise in der Peripherie angesiedelt, während die „schwache“ Öffentlichkeit im Zentrum agiert.

Die Konzentration auf empirisch beobachtbare Phänomene zur Analyse von Legitimität.

Die Rolle der Legitimität bei der Stabilisierung einer Ordnung, wobei zwischen stabilen und instabilen Formen unterschieden wird.

Die Klassifizierung von Herrschaftstypen anhand von Legitimitätsansprüchen oder -glauben.

Die psychologische Dimension des Legitimitätsglaubens, die den Wunsch nach Selbstrechtfertigung durch die Herrschenden betont.

In den Stadtstaaten basierte die Demokratie auf unmittelbarer Teilhabe des Demos, während in den Flächenstaaten repräsentative Elemente überwiegen.

Die Macht wurde in den Stadtstaaten stärker konzentriert, während sie in den Flächenstaaten über verschiedene Akteure verteilt wurde.

Der demokratische Standard in den Stadtstaaten basierte auf der größten möglichen Identität von Regierenden und Regierten, während in den Flächenstaaten die Steuerung der Regierenden durch die Regierten im Vordergrund stand.

Die informationelle Grundlage der Demokratie in den Stadtstaaten war die Diskussion der Staatsbürger in der Ekklesia, während sie in den Flächenstaaten durch Medien und Wahlkämpfe der Parteien geprägt wurde.

Die direkte Übertragung von „kommunikativer Macht“ in verbindliche Entscheidungen.

Die Sicherung der demokratischen Legitimität von Entscheidungen durch Einbindung der Zivilgesellschaft.

Die Konzentration von politischer Macht im Zentrum des parlamentarischen Komplexes.

Die Verhinderung von jeglichen Einfluss der Zivilgesellschaft auf politische Entscheidungen.

Freie und faire Wahlen

Wahlrechtsgleichheit

Alternativen Informationen

Das Recht, sich für ein Amt zu bewerben

Die Überbetonung von Individualismus und Selbstverwirklichung in der Erziehung.

Familienstrukturen und Sozialisationspraktiken, die geprägt sind von kühle und distanzierte Vaterfiguren, strikter Disziplinierung und einer starken Orientierung an äußeren Konventionen.

Ein Mangel an sozialem Kapital und fehlende Möglichkeiten zur Bildung.

Die zunehmende Verbreitung von Verschwörungstheorien und Fake News in den Medien.

Freie und faire Wahlen

Einheitliche Wahlkreise

Das Recht, sich für ein öffentliches Amt zu bewerben

Eine starke und unabhängige Regierung

Die Annahme, dass Wähler stets alle relevanten Informationen über die Kandidaten und deren Politik einholen, ist unrealistisch, da die Informationskosten hoch sind.

Wähler sind nicht immer in der Lage, ihre Präferenzen klar zu definieren, da sie kognitiv überfordert sein können.

Der „Demokratieobulus“ führt dazu, dass Wähler ihre Stimme nicht rational abgeben, sondern sich von emotionalen Faktoren leiten lassen.

Die Präferenzen von Wählern sind exogen gegeben und werden nicht durch politische Prozesse beeinflusst.

Die Existenz einer exogen gegebenen Struktur, die von Akteuren wahrgenommen wird.

Eine detaillierte Beschreibung der individuellen Präferenzen der Akteure.

Die rationale Reaktion der Akteure auf die Struktur und der Mechanismus dieser Reaktion.

Eine statistische Analyse der Daten, die die Theorie stützt.

Sternbergers Trias aus numinoser, bürgerlicher und pragmatischer Legitimität, Friedrichs vier Typen: religiös, philosophisch-legal, traditional und prozedural-pragmatisch, Beethams Betonung technokratischer Legitimität und Wissenschaft, sowie Eastons systemtheoretische Unterscheidung in diffuse und spezifische Unterstützung.

Max Webers drei Typen von Herrschaft: charismatische, traditionelle und legale Herrschaft.

Aristoteles' Unterscheidung zwischen Monarchie, Aristokratie und Demokratie.

Machiavellis Unterscheidung zwischen Republik und Fürstentum.

Strukturalismus betont die Freiheit von Akteuren und ihre unabhängige Handlungsfähigkeit.

Strukturen wie Klassenposition oder historische Erfahrungen beeinflussen das Verhalten von Akteuren direkt und vorhersehbar.

Strukturalismus fokussiert sich auf die subjektiven Interpretationen von Akteuren und wie diese Strukturen verstehen.

Strukturalismus argumentiert, dass Akteure sich immer irrational verhalten, unabhängig von den einwirkenden Strukturen.

Die Möglichkeit für alle Bürger, ihre politischen Präferenzen zu formulieren und zu kommunizieren.

Die Möglichkeit für alle Bürger, sich in Parteien oder Interessenverbänden zu organisieren.

Die Möglichkeit für alle Bürger, bei Wahlen zu kandidieren.

Eine Verfassung, die die Grundrechte aller Bürger schützt.

Der methodologische Individualismus besagt, dass Entscheidungen stets auf der Grundlage rationaler Nutzenmaximierung getroffen werden.

Der methodologische Individualismus postuliert, dass soziale Phänomene auf das Handeln von Individuen zurückgeführt werden können.

Der methodologische Individualismus impliziert, dass kollektive Akteure wie Staaten oder Firmen keine eigenen Präferenzen oder Überzeugungen haben.

Der methodologische Individualismus ist eine normative Theorie, die vorschreibt, wie Individuen sich verhalten sollten.

Sie beschreibt die Fähigkeit, Präferenzen zu bilden, die auf intrinsischen Werten basieren.

Sie beinhaltet die Auswahl des effizientesten Mittels zur Erreichung eines gewünschten Ziels.

Sie ist die Grundlage für die Erklärung aller menschlichen Handlungen.

Sie basiert auf der Annahme, dass Individuen immer alle verfügbaren Informationen kennen.

Politische Theorie sollte sich ausschließlich auf die Analyse historischer Ereignisse konzentrieren, um relevante Erkenntnisse für die Gegenwart zu gewinnen.

Politische Theorie sollte sich von realen Problemen distanzieren, um eine objektive und unvoreingenommene Analyse zu ermöglichen.

Politische Theorie sollte stärker mit realen Problemen und Phänomenen verbunden sein, um ihre Relevanz und Anwendbarkeit zu erhöhen.

Politische Theorie sollte sich primär auf die Entwicklung von Prognosen und Handlungsempfehlungen konzentrieren, um gesellschaftliche Probleme zu lösen.

Institutionen sind ausschließlich formale Regeln, die das Verhalten von Individuen lenken.

Institutionen umfassen sowohl formale Regeln als auch informelle Konventionen, die menschliches Zusammenspiel beeinflussen.

Institutionen sind identisch mit Verhaltensmustern und haben keinen Einfluss auf die Gestaltung von Interaktionen.

Institutionen sind 'behavioral law', das heißt, sie bestimmen das Verhalten von Individuen deterministisch.

Varnhagen-Buch

Vita activa

Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft

Der Prozess

Die Ableitung von Sollens-Aussagen aus reinen Sein-Aussagen (z.B. „Der Mensch ist ein soziales Wesen“)

Die Begründung von Sollens-Aussagen durch Berufung auf die natürliche Ordnung oder den Willen Gottes

Die rein emotionale oder intuitive Begründung von Sollens-Aussagen ohne Bezug auf rationale Argumente

Die Begründung von Sollens-Aussagen durch rein empirische Untersuchungen sozialer Phänomene

Sie erheben den Anspruch auf eine umfassende Erklärung der Welt und aller Phänomene.

Sie sind durch ihre ständige Anpassung an neue Erkenntnisse und Erfahrungen gekennzeichnet.

Sie basieren auf einer strengen, empirischen Beweisführung.

Sie sind immun gegen Widerlegung und Kritik.

Die Vorlesung ist in zwei Teile gegliedert, wobei Teil II eine Wiederholung des Stoffes von Teil I anhand eines Quiz beinhaltet.

Es wird eine Klausur geschrieben, deren Organisation im Detail noch besprochen wird.

Die Vorlesung umfasst die Themen Strukturalismus, Rational Choice und Neo-Institutionalismus.

Es wird keine weitere Unterteilung der Vorlesung in einzelne Themenbereiche geben, da sich die Vorlesung ausschließlich mit Erkl‰rungsparadigmen in den Sozialwissenschaften beschäftigt.

Die zunehmende Schwierigkeit, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in der politischen Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.

Die Abnahme des politischen Interesses und Engagements in der Bevölkerung.

Die zunehmende Macht und Einflussnahme von Eliten, die die Interessen der Bürgerinnen und Bürger nicht ausreichend berücksichtigen.

Die zunehmende Bedeutung des Privatlebens und die damit verbundene Abnahme der Bereitschaft, sich am politischen Prozess zu beteiligen.

Die „organisierte Verlassenheit“ zerstört die Möglichkeit, aus dem Ende der alten Welt einen neuen Anfang zu schaffen, indem sie die Welt vorzeitig verwüstet.

Die „organisierte Verlassenheit“ führt zu einer unüberwindbaren und unüberwindlichen Ohnmacht, die jede Form von Neuanfang verhindert.

Die „organisierte Verlassenheit“ stellt eine direkte Bedrohung für die menschliche Existenz dar, die zu einer massenhaften Vernichtung führt.

Die „organisierte Verlassenheit“ ist eine Gefahr für den Fortschritt und die Weiterentwicklung der Gesellschaft.

Macht und Herrschaft sind synonym und beschreiben die Fähigkeit, den Willen anderer durchzusetzen.

Herrschaft basiert auf Macht, jedoch setzt sie zusätzlich die Akzeptanz des Beherrschten voraus.

Die Legitimität der Herrschaft spielt für Weber keine Rolle, da er sich nur für die faktische Machtbeziehung interessiert.

Webers Definition von Herrschaft bezieht sich auf die subjektive Wahrnehmung der Legitimität, also darauf, was als legitim angesehen wird.

Die Analyse konzentriert sich ausschließlich auf die normative Bedeutung von Begriffen, da diese die tatsächliche politische Praxis prägen.

Die Untersuchung betrachtet sowohl die positive Bedeutung eines Begriffs (z.B. in der Praxis) als auch seine normative Bedeutung (z.B. in politischen Idealen).

Die Analyse ist ausschließlich auf die positive Bedeutung von Begriffen fokussiert, da diese die Grundlage für die normative Bewertung von Politik bilden.

Die Untersuchung fokussiert sich auf die historische Entwicklung von Begriffen, ohne deren aktuelle Bedeutung zu berücksichtigen.

Die Erklärung muss zeigen, dass die Akteure ihre Präferenzen aufgrund ihrer Umweltbedingungen wählen.

Die Erklärung muss die Handlung der Akteure als Funktion ihrer Präferenzen und ihrer Umwelt darstellen.

Die Erklärung muss die Präferenzen der Akteure als rational und konsistent darstellen.

Die Erklärung muss zeigen, dass die Akteure die beste verfügbare Handlung wählen, basierend auf ihren Präferenzen.

Das Gemeinwohl ist ein starrer, unveränderlicher Wert, der unabhängig von den Interessen verschiedener Gruppen existiert.

Das Gemeinwohl entsteht durch einen Kompromiss zwischen den Interessen aller Gruppen in der Gesellschaft.

Das Gemeinwohl entspricht immer der Meinung der stärksten Gruppe in der Gesellschaft.

Das Gemeinwohl ist ein abstraktes Konzept, das sich nicht konkret definieren lässt.

Macht ist die Möglichkeit, den eigenen Willen auch gegen den Widerstand anderer durchzusetzen, während Herrschaft die Chance, Gehorsam für einen Befehl zu finden, unabhängig von der Art des Gehorsams.

Disziplin bezeichnet die Möglichkeit, aufgrund eingeübter Einstellungen prompten und automatischen Gehorsam zu finden, wobei dieser Gehorsam sowohl auf Befehle als auch auf Normen und Regeln bezogen sein kann.

Der Staat ist ein Herrschaftsverband, der die kontinuierliche Anwendung und Androhung physischen Zwangs zur Durchsetzung seiner Ordnung nutzt, aber kein Monopol auf legitimen physischen Zwang beansprucht.

Webers Definition des Staates umfasst die Garantie der Ordnung durch physischen Zwang und das Monopol auf legitimen physischen Zwang, wobei Legitimität sich auf die Anerkennung der Herrschaft durch die Beherrschten bezieht.

Die zunehmende Komplexität der Gesellschaft macht es für Bürger:innen schwieriger, sich über politische Themen zu informieren und sich aktiv am politischen Prozess zu beteiligen.

Die Komplexität der Gesellschaft führt dazu, dass Politiker:innen immer weniger Macht haben und Entscheidungen oft von Experten getroffen werden müssen.

Die Komplexität der Gesellschaft führt zu einem Anstieg der Staatsverschuldung, da mehr Ressourcen für die Bewältigung komplexer Probleme benötigt werden.

Die Komplexität der Gesellschaft führt dazu, dass die Interessen der Bürger:innen immer stärker durch die Interessen der Wirtschaft beeinflusst werden.

Ein Verhandlungsteam nutzt die Spieltheorie, um die beste Strategie zur Maximierung seines Gewinns zu entwickeln.

Ein Wähler wählt die Partei, die am besten seine Interessen widerspiegelt, basierend auf den Wahlprogrammen.

Ein Unternehmen trifft Entscheidungen basierend auf Bauchgefühl und Intuition.

Eine Person wählt einen neuen Kühlschrank basierend auf Empfehlungen von Freunden und Familie.

Die „starke“ Öffentlichkeit im Zentrum ist durch eine hohe politische Partizipation und Einflussnahme gekennzeichnet, während die „schwache“ Öffentlichkeit in der Peripherie eher passiv ist und weniger Einfluss auf politische Entscheidungen hat.

Die Unterscheidung zwischen Zentrum und Peripherie bezieht sich nur auf geographische Unterschiede, nicht auf soziale oder kulturelle Unterschiede.

Die „starke“ Öffentlichkeit ist immer rationaler und aufgeklärter als die „schwache“ Öffentlichkeit.

Die Herstellung von politischer Legitimität ist in der Peripherie weniger relevant als im Zentrum.

Das republikanische Modell bevorzugt eine minimalistische Willensbildung, die auf der Aggregation individueller Interessen beruht.

Das republikanische Modell betont die Bedeutung von Bürgertugend und ethischen Diskursen für die politische Selbstbestimmung.

Der Staat spielt im republikanischen Modell eine passive Rolle, indem er lediglich negative Freiheitsrechte schützt.

Das republikanische Modell priorisiert die Legitimation von Macht durch Wahlen und die Kontrolle von Eliten.

Populismus ist eine 'thin-centered ideology', d.h. er ist inhaltlich klar definiert und daher schwer mit anderen Ideologien zu kombinieren.

Der Populismusansatz begreift Populismus als eine Ideologie, die sich durch eine klare Trennung zwischen dem reinen Volk und der korrupten Elite auszeichnet.

Populismus wird in diesem Ansatz als eine Ideologie betrachtet, die sich für grundlegende gesellschaftliche Veränderungen und Innovationen einsetzt.

Populismus wird als eine Ideologie verstanden, die den Volkswillen als oberstes Prinzip sieht und diesen durch direkte Demokratie umsetzen möchte.

Institutionen sind ausschließlich formale Regeln, die durch Gesetze und Verordnungen festgelegt werden.

Institutionen können sowohl formale Regeln als auch informelle Verhaltensmuster und Normen umfassen.

Institutionen sind ausschließlich Verhaltensmuster, die sich durch wiederholte Handlungen entwickeln.

Institutionen sind eine Art „Gesetz des Verhaltens“, das das menschliche Handeln determiniert.

Politische Parteien streben in erster Linie nach der Gestaltung von Politik, ähnlich wie Unternehmen nach Gewinn streben.

Der Begriff "Macht" in der Politik entspricht dem Begriff "Gewinn" in der Wirtschaft, da beide den Erfolg von Parteien und Unternehmen messen.

Die Politik folgt nicht den Regeln des Marktes, da es keine objektiven Messgrößen für den Wert politischer Produkte gibt.

Die primäre Motivation von politischen Parteien ist die Maximierung von Macht, analog zu Unternehmen, die ihren Gewinn maximieren wollen.

Die politische Sphäre ähnelt eher einem Oligopol, da es nur wenige Akteure gibt, die den politischen Markt dominieren.

Politische Entscheidungen lassen sich nicht immer auf die gleiche Weise wie persönliche Konsumentscheidungen analysieren, da sie oft von komplexen, nicht-rationalen Faktoren beeinflusst werden.

Rationale Akteure haben nicht unbedingt genügend Anreize, die grundlegenden Regeln der Demokratie einzuhalten, was zu einer Instabilität des politischen Systems führen kann.

Politische Parteien berücksichtigen oft nicht die spezifischen Institutionen und kulturellen Gegebenheiten in ihren politischen Entscheidungen, was zu inkonsistenten oder ineffektiven Strategien führt.

Historisch-analytische Perspektive

Zeitdiagnostische Perspektive

Prognostische oder therapeutische Perspektive

Keine der genannten Perspektiven

Realtypen sind empirisch-reale Phänomene, während Idealtypen rein theoretische Konstrukte sind.

Idealtypen dienen dazu, die empirische Wirklichkeit zu beschreiben, während Realtypen zur Erklärung von Abweichungen vom Idealtypus verwendet werden.

Realtypen haben einen höheren Abstraktionsgrad als Idealtypen.

Je ähnlicher ein Realtyp dem Idealtypus ist, desto weniger hilfreich ist der Idealtypus für die Analyse.

Totalitäre Regime brechen mit der Kontinuität der Geschichte, indem sie Verbrechen begehen, für die niemand die Verantwortung übernehmen kann.

Totalitäre Regime basieren auf einer Ideologie, die alle anderen politischen Systeme als überholt und falsch darstellt.

Totalitäre Regime streben nach einer vollständigen Kontrolle über das Leben ihrer Bürger, während traditionelle Herrschaftsformen mehr Freiheit zulassen.

Totalitäre Regime sind durch die systematische Unterdrückung der Opposition und die Verfolgung von Andersdenkenden gekennzeichnet.

Parteien tendieren dazu, sich stärker an die Interessen der Mehrheit der Wähler anzupassen, um ihre Chancen auf Stimmengewinn zu erhöhen.

Parteien konzentrieren sich eher auf die Gewinnung von Wählern in der Mitte des politischen Spektrums, um den größten Teil der Wählerschaft zu erreichen.

Parteien fokussieren ihre politische Agenda auf extreme Positionen, um die Loyalität ihrer eigenen Wählerbasis zu stärken.

Parteien neigen dazu, ihre Positionen zu moderieren, um eine breitere Wählerschaft anzusprechen.

Ein Maximum an Homogenität ist wünschenswert, da es zu einem stabilen und harmonischen Zusammenleben führt.

Homogenität ist in einem gewissen Maße notwendig, aber ein Übermaß an Homogenität ist unerträglich und schädlich für die Gesellschaft.

Heterogenität ist ein Zeichen von gesellschaftlicher Schwäche und sollte durch Homogenisierung überwunden werden.

Homogenität ist der Schlüssel zu einer gerechten und effizienten Gesellschaft.

Verhandlungslösungen

Wahlverhalten

Entscheidungsprozesse

Diskussion um Heuristiken

Die Volkssouveränität ist die Grundlage für die Menschenrechte, da sie die Legitimität demokratischer Entscheidungen sichert.

Menschenrechte schränken die Volkssouveränität ein, um individuelle Freiheiten zu schützen.

Volkssouveränität und Menschenrechte sind gleichursprünglich und ergänzen sich im deliberativen Modell, indem sie durch qualitätsvolle, öffentliche Willensbildungsprozesse miteinander verknüpft werden.

Das deliberative Modell sieht keine Verbindung zwischen Volkssouveränität und Menschenrechten.

Der äußere Zwang des Terrors schafft eine Umgebung der Freiheit, da er alle Menschen gleichmacht.

Der innere Zwang der Ideologie untergräbt den äußeren Zwang des Terrors, indem er den Menschen die Möglichkeit gibt, sich der Kontrolle zu entziehen.

Der äußere Zwang des Terrors isoliert Einzelpersonen, während der innere Zwang der Ideologie diese Isolation verstärkt, indem er ein Gefühl der Zugehörigkeit und Einigkeit schafft.

Der ‚Dual Compulsion‘ führt zu einer verstärkten Selbstreflexion und dem Wunsch nach Individualität.

Die Fokussierung auf Stimmenmaximierung führt zu einer Vernachlässigung der langfristigen Interessen der Gesellschaft.

Stimmenmaximierung führt zu einer Polarisierung der politischen Landschaft.

Die Fokussierung auf Stimmenmaximierung ignoriert die Bedeutung von institutionellen und kulturellen Faktoren für politische Entscheidungen.

Stimmenmaximierung führt zu einer Steigerung der Effizienz und Leistungsfähigkeit von Parteien.