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WS 19 20

Bearbeite WS 19 20 und vergleiche deine Lösungen. Aus dem Kurs Marketing an der Eberhard Karls Universität Tübingen (Uni Tübingen).

Abschnitt 1

Freitextaufgabe
1
b. Nennen Sie zwei Möglichkeiten zur Messung von Zahlungsbereitschaften.
4 P

Was sind Vor- bzw. Nachteile? Für welche Produkte ist die jeweilige Möglichkeit geeignet?

Deine Antwort:

Abschnitt 2

Freitextaufgabe
2
c. Beschreiben Sie die Theorie des schnellen und langsamen Denkens (Kahneman, 2011).
6 P

Was sind Implikationen für das Marketing und die Werbegestaltung?

Deine Antwort:

Abschnitt 3

Freitextaufgabe
3
d. Gegeben sind folgende Preisabsatzfunktionen.
4 P

Was sind die zugehörigen Preiselastizitäten bei einem Preis von 3€?
(a) Absatz = 0.5 - 3 * Preis
(b) Absatz = 0.1 * Preis³
(c) log(Absatz) = 5 − 3 × log(Preis)

Deine Antwort:

Abschnitt MAIN-5ba0face-1609-40cc-8dff-a8c54c14a507

Gemischt
Aufgabe 1
20 P

a
4 P

Erklären Sie den Zusammenhang zwischen dem Anteil an Handelsmarken einer Einzelhandelskette und der Loyalität der Kunden dieser gegenüber.

Deine Antwort:

b
4 P

Erklären Sie das aus der Prospect Theory und Mental Accounting folgende Handlungsprinzip "segregate gains". Geben Sie zusätzlich ein graphisches Beispiel.

Deine Antwort:

c
4 P

Welche Implikationen können Sie bezüglich der Größe und Zusammensetzung des Produktportfolios aus den Studien von Mochon (2013) und Simonson & Tversky (1992) ziehen?

Deine Antwort:

d
5 P

Nennen Sie die zwei grundsätzlichen Alternativen hinsichtlich des Timings des internationalen Markteintritts sowie zwei Vorteile je Strategie.

Deine Antwort:

e
3 P

Der Praxisvortrag drehte sich um das Geschäftsmodell von Momox, einer Firma, die u.a. mit gebrauchten Medienprodukten (z.B. Bücher oder DVDs) handelt. Im Vortrag wurde unter anderem über Experimente gesprochen, die die Firma durchgeführt hat. Erläutern Sie eines der Experimente, und nennen Sie kurz das Ergebnis.

Deine Antwort:

Abschnitt MAIN-420b1451-00bb-4be6-943d-8e6706c76ed0

Gemischt
Aufgabe 2
20 P

Unten stehend finden Sie die Ergebnisse einer Regressionsanalyse eines Tübinger Supermarktes.
Stellen Sie die zu schätzende Funktion auf. Gehen Sie auf die Signifikanz der Koeffizienten ein, interpretieren Sie die Koeffizienten (ohne die Konstante) sowie das Bestimmtheitsmaß.
Hinweis: logSales = logarithmierte Verkäufe, logPrice = logarithmierter Preis, promotion = 1 Produkt wird reduziert angeboten, manufacturerBrand = 1 Produkt ist eine Herstellermarke (manufacturer-Brand = 0 Produkt ist eine Handelsmarke)
Call:
1m (formula = logSales ~ logPrice + promotion + manufacturerBrand,
data = data)
Residuals:
1Q Median 3Q Max Min
-3.9966 -0.9602 -0.1678 0.7351 7.0460
Coefficients:
(Intercept) logPrice promotion manufacturerBrand
Estimate Std. Error t value Pr(>|t|)
5.34490 0.08607 62.099 < 2e-16 ***
-5.22899 0.17822 -29.340 < 2e-16 ***
0.06601 0.02757 2.395 0.01665 *
0.06500 0.02394 2.715 0.00664 **

Signif. codes: 0 '' 0.001 '' 0.01 '' 0.05 '.' 0.1 ' ' 1
Residual standard error: 1.331 on 16346 degrees of freedom
Multiple R-squared: 0.06252, Adjusted R-squared: 0.06235
F-statistic: 363.4 on 3 and 16346 DF, p-value: < 2.2e-16


a
6 P

Stellen Sie die zu schätzende Funktion auf. Gehen Sie auf die Signifikanz der Koeffizienten ein, interpretieren Sie die Koeffizienten (ohne die Konstante) sowie das Bestimmtheitsmaß.

Deine Antwort:
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