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Die Legitimität der Herrschaft basiert auf dem Glauben an die Heiligkeit von Gesetzen.

Die Herrschaftsform wird durch persönliche Treue und Traditionen legitimiert.

Die Führungsperson wird aufgrund ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten und Leistungen anerkannt.

Die Herrschaft wird durch eine bürokratische Verwaltung ausgeübt.

Weber betrachtet Legitimität als ein rein subjektives Phänomen, das sich nicht empirisch beobachten lässt.

Webers empirischer Legitimitätsglaube konzentriert sich auf die Selbstrechtfertigung der Herrschenden und die Legitimitätserfahrung der Beherrschten.

Legitimität ist für Weber ein rein abstraktes Konzept, das nur in der Theorie relevant ist.

Webers Theorie des Legitimitätsglaubens ignoriert die subjektiven Motive der Beherrschten.

Tyrannis

Despotie

Diktatur

Nicht-Demokratie

Das Varnhagen-Buch

Vita activa

Die Kritik der reinen Vernunft

Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft

Macht ist die Chance, den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, unabhängig von der Begründung.

Herrschaft ist die Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung Gehorsam für einen Befehl zu finden, der einen bestimmten Inhalt hat.

Herrschaft ist immer legitim, da sie auf einem Legitimitätsanspruch basiert.

Weber analysiert, was legitim ist, und nicht, was für legitim gehalten wird.

Die erste Gliederung des Buches entstand bereits Ende 1944 unter dem Titel "Die Elemente der Schande: Antisemitismus – Imperialismus – Rassismus".

Das Buch erschien erstmals 1951 unter dem Titel "The Origins of Totalitarianism".

Das Buch besteht aus drei großen Teilen: Antisemitismus, Imperialismus und Totale Herrschaft.

Das Kapitel "Ideologie und Terror: Eine neue Staatsform" wurde bereits in der Erstveröffentlichung 1951 aufgenommen.

Sternbergers Trias aus numinoser, bürgerlicher und pragmatischer Legitimität

Friedrichs vier Typen: religiös, philosophisch-legal, traditional und prozedural-pragmatisch

Beethams Betonung von technokratischer Legitimität und Wissenschaft

Eastons systemtheoretische Ausdifferenzierung in diffuse und spezifische Unterstützung

Terror zerstört den Raum des Handelns, indem er Menschen in eine passive Rolle versetzt und ihre Fähigkeit zur freien Entscheidung untergräbt.

Terror zielt darauf ab, die Liebe zur Freiheit aus den Herzen der Menschen auszurotten.

Terror ist Ausdruck willkürlicher Macht, die von einem einzelnen Tyrannen ausgeübt wird.

Terror ist ein notwendiges Mittel zur Durchsetzung von Gesetzen und zur Wahrung der öffentlichen Ordnung.

Totalitäre Regime ersetzen politische Prozesse durch die Durchsetzung von Ideologien und Terror.

Totalitäre Regime beruhen auf der Anwendung von Gesetzen und Rechtsstaatlichkeit.

Totalitäre Herrschaft basiert auf der freien Meinungsbildung und dem politischen Diskurs.

Totalitäre Regime fördern die Partizipation der Bürger an politischen Entscheidungen.

Demokratie ist die einzig wahre Form der Herrschaft.

Demokratie ist eine Form der Elitenherrschaft, bei der die Eliten durch Wahlen bestimmt werden.

Wettbewerb spielt keine Rolle in der Politik.

Demokratie ist ein Selbstzweck, der unabhängig von seiner Effizienz anzustreben ist.

Schumpeter kritisiert, dass das Gemeinwohl nicht erkennbar sei, weil es keine objektiven Kriterien für die Definition des Gemeinwohls gebe.

Schumpeter argumentiert, dass das Volk zwar das Gemeinwohl wolle, aber nicht in der Lage sei, es durch demokratische Prozesse effektiv zu erreichen.

Schumpeter kritisiert, dass es im demokratischen Prozess keinen Raum für die Einbeziehung von Minderheiteninteressen gebe.

Schumpeter argumentiert, dass die klassische Demokratietheorie die Bedeutung von individueller Freiheit überbewerte.

Demokratie wird von Schumpeter als ein System verstanden, das die Ergebnisse von Abstimmungen als Ausdruck des Volkswillens betrachtet.

Schumpeter sieht Demokratie als einen Wettbewerbsprozess zwischen Eliten um die Gunst der Wähler.

Schumpeter glaubt, dass der Volkswille ein exogen vorgegebener und unabhängiger Faktor ist.

Demokratie dient für Schumpeter als Selbstzweck und ist unabhängig von konkreten politischen Werten.

Die zunehmende Komplexität der Gesellschaft erschwert die politische Partizipation von Bürgern, da sie mit vielfältigen Interessen und Herausforderungen konfrontiert sind.

Die zunehmende Bedeutung des Privatlebens führt zu einer stärkeren politischen Partizipation, da Bürger mehr Zeit und Energie für politische Belange haben.

Eine „outputorientierte Subjektkultur“ kennzeichnet ein hohes Maß an politischem Interesse und Engagement.

Die „Halbierung der Selbstbestimmung“ durch die Demokratie ist ein Argument gegen die politische Teilhabe von Bürgern.

Schumpeter sieht politische Kampagnen als eine Form der „schöpferischen Zerstörung“, da sie bestehende politische Strukturen in Frage stellen und neue Ideen hervorbringen.

Schumpeter argumentiert, dass der politische Wettbewerb rationaler ist als der wirtschaftliche Wettbewerb, da politische Entscheidungen auf logischen Argumenten basieren.

Schumpeter vergleicht den politischen Wettbewerb mit dem Marktmechanismus und betont, dass Politiker wie Unternehmer um Wählerstimmen konkurrieren.

Schumpeter glaubt, dass der politische Wettbewerb weniger wichtig ist als der wirtschaftliche Wettbewerb, da er nur auf der Oberfläche stattfindet.

Die zunehmende Komplexität der Gesellschaft führt zu einer stärkeren Orientierung der Bürger*innen auf ihre privaten Interessen.

Die steigende Bedeutung des Privatlebens kann die politische Partizipation von Bürger*innen schwächen.

Die Kontrolle der Eliten ist eine wesentliche Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie.

Die „Halbierung der Selbstbestimmung“ durch die Demokratie wird von den Bürger*innen allgemein akzeptiert.

Schumpeter definiert Demokratie als ein System, das bestimmte Ergebnisse erzielt und bestimmte Ideale verkörpert.

Schumpeter sieht die Demokratie als ein Verfahren zur Auswahl von Entscheidungsträgern durch den Wettbewerb um die Stimmen der Wähler.

Schumpeter geht davon aus, dass der Volkswille eine exogen vorgegebene, unabhängige Größe ist.

Schumpeter betrachtet die Demokratie als einen Selbstzweck, der unabhängig von konkreten politischen Werten betrachtet werden kann.

Schumpeter argumentiert, dass Bürger in politischen Angelegenheiten aufgrund mangelnder Information und mangelnder Motivation inkompetent sind.

Schumpeter glaubt, dass Eliten durch eine natürliche Selektion entstehen und das Gemeinwohl fördern.

Schumpeter sieht Eliten als Garanten für Fortschritt und Innovation.

Schumpeter befürwortet eine Gleichheit der Bürger und eine direkte Demokratie.

Schumpeter argumentierte, dass Demokratie die beste Form der Regierung ist, da sie die Interessen aller Bürger repräsentiert.

Schumpeter sah Demokratie als eine Form der Elitenherrschaft, bei der die Macht von einer kleinen Gruppe von Individuen ausgeübt wird, die durch den Wettbewerb um die Gunst der Wähler ausgewählt werden.

Schumpeter glaubte, dass Wettbewerb in der Politik eine unnötige Komplikation ist, die die Effizienz der Entscheidungsfindung beeinträchtigt.

Schumpeter betrachtete Demokratie als ein Instrument, das dazu dient, die Interessen der Bürger zu schützen, und nicht als einen Selbstzweck.