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Der Populismusansatz betont die Wichtigkeit von elaborierten politischen Programmen, um die Zustimmung der Bevölkerung zu gewinnen.

Dieser Ansatz sieht Populismus als Mittel für ambitionierte Politiker, um die Unterstützung von politisch marginalisierten und unzufriedenen Gruppen zu gewinnen.

Populismus wird in diesem Ansatz als ein Ausdruck von Volksnähe und direkter Verbindung zum Volk verstanden.

Der Populismusansatz fokussiert auf die Verbreitung von populistischen Ideen und Denkmustern in der Gesellschaft.

Populismus ist ausschließlich durch Anti-Elitismus definiert.

Populismus beinhaltet die Behauptung, die einzig wahre Repräsentation des Volkes zu sein.

Populismus kann als demokratisches Korrektiv betrachtet werden.

Alle Personen, die sich als Vertreter des Volkes bezeichnen, sind Populisten.

Mikroöffentlichkeiten fördern die Verbreitung populistischer Ideologien, indem sie eine Plattform für die Verbreitung von Propaganda bieten.

Die segmentierten Mikroöffentlichkeiten verstärken die Logik des Populismus, da sie eine Bestätigung der eigenen moralischen Überlegenheit durch Gleichgesinnte ermöglichen.

Mikroöffentlichkeiten stellen eine Gefahr für die Demokratie dar, da sie die Verbreitung von Falschinformationen begünstigen.

Die Online-Town-Hall ist ein Beispiel für eine demokratische Plattform, die durch den Populismus missbraucht wird.

Orbán kritisiert die liberale Demokratie aufgrund ihrer Offenheit für kulturelle Vielfalt und Einwanderung, indem er eine Vorstellung von einem homogenen Volk und einer bedrohten christlichen Kultur propagiert.

Orbáns Rede zeigt, dass Populismus keine Gefahr für die repräsentative Demokratie darstellt, da sie sich auf einen christlichen Wertekanon bezieht.

Orbáns Kritik an der liberalen Demokratie ist gerechtfertigt, da diese die Interessen des Volkes nicht ausreichend berücksichtigt.

Die Rede befasst sich mit den positiven Seiten der liberalen Demokratie und zeigt, wie sie die Interessen des Volkes besser repräsentieren kann als andere politische Systeme.

Populismus wird in diesem Ansatz ausschließlich als Ideologie betrachtet.

Dieser Ansatz betont den vagen und wenig elaborierten Charakter des Populismus.

Der Ansatz fokussiert sich auf rationale Argumentation und diskursive Auseinandersetzung.

Er betont die Bedeutung von Protest- und Abwehrhaltungen als Ausdruck des populistischen Denkens.

Populismus wird als eine politische Ideologie verstanden, die sich für die Interessen des Volkes einsetzt.

Populismus nutzt Volkstümlichkeit und eine „geerdete“ Verbundenheit mit dem „einfachen Volk“ als Mittel der Inszenierung und Mobilisierung.

Populismus zeichnet sich durch eine strikte Ablehnung von Kompromissen und eine Betonung der eigenen Ideologie aus.

Populismus konzentriert sich auf die Bewältigung von konkreten Problemen und verzichtet auf emotionale Ansprache.

Linkspopulismus zeichnet sich durch eine dyadische Struktur aus, bei der das Volk als moralisch überlegen gegenüber einer korrupten Elite dargestellt wird.

Rechtspopulismus zeichnet sich durch eine triadische Struktur aus, die neben dem moralisch überlegenen Volk und der korrupten Elite auch eine Bedrohung durch den Fremden beinhaltet.

Der Populismus der Mitte ist durch die Verortung der Wähler in der Mittelschicht und durch den Einsatz populistischer Stilmittel charakterisiert.

Der Populismus der Mitte zeichnet sich durch eine dyadische Struktur aus, die die Mittelschicht als moralisch überlegen gegenüber der Elite darstellt.

Populismus kann ethnischen Chauvinismus oder Rassismus verstärken, indem er ein 'gutes Volk' gegen 'schlechte Eliten' abgrenzt.

Ethnischer Chauvinismus oder Rassismus sind notwendige Bestandteile von Populismus.

Populismus und ethnischer Chauvinismus oder Rassismus sind grundsätzlich unvereinbar.

Populismus kann ethnischen Chauvinismus oder Rassismus abschwächen, indem er auf die Einheit des Volkes fokussiert.

Populismus als manichäische Ideologie sieht die Gesellschaft als in zwei homogene Gruppen geteilt: das reine Volk und die korrupte Elite.

Populismus zeichnet sich durch eine klare inhaltliche Bestimmung aus, die ihn von anderen Ideologien abgrenzt.

Populismus wird als "thin-centered ideology" betrachtet, da er in seiner inhaltlichen Ausrichtung flexibel ist und sich mit anderen Ideologien verbinden lässt.

Populismus ist eine radikale Ideologie, die den Sturz des bestehenden Systems anstrebt.

Methodologischer Individualismus besagt, dass kollektive Akteure, wie beispielsweise Staaten, eigene Präferenzen und Überzeugungen besitzen können.

Methodologischer Individualismus geht davon aus, dass alle sozialen Phänomene auf das Handeln von Individuen zurückzuführen sind.

Methodologischer Individualismus impliziert, dass alle Individuen rational handeln und ihre Entscheidungen stets auf der Grundlage von Kosten-Nutzen-Abwägungen treffen.

Methodologischer Individualismus besagt, dass der Staat die Grundlage für individuelles Handeln darstellt.

Eine klare Definition der Institution, die analysiert wird.

Die Analyse des Entstehungsprozesses der Institution.

Die Untersuchung der Auswirkungen der Institution auf den politischen Prozess.

Eine rein strukturalistische oder akteurszentrierte Erklärungsweise.

Die Vorlesung behandelt mehrere Themengebiete, die jeweils in unterschiedliche Unterthemen unterteilt werden.

Die Vorlesung fokussiert sich auf ein einzelnes Thema und teilt dieses in verschiedene Unterbereiche auf.

Die Vorlesung beschäftigt sich mit einem einzigen Thema ohne weitere Unterteilung.

Die Vorlesung behandelt zwei Themengebiete, die jeweils in zwei Unterthemen unterteilt werden.

Eine exogen gegebene "landscape" (Struktur), die vom Akteur wahrgenommen wird.

Die Fähigkeit des Akteurs, die Struktur zu verändern.

Eine rationale Reaktion des Akteurs auf die Struktur.

Eine empirische Bestätigung der Hypothese durch quantitative Datenanalyse.

Attribute, Deontische Operatoren, Ziele, Bedingungen, Sanktionen

Attribute, Deontische Operatoren, Ziele, Bedingungen, Ressourcen

Attribute, Deontische Operatoren, Ziele, Kommunikation, Sanktionen

Attribute, Deontische Operatoren, Ziele, Sanktionen, Konflikte

1, 2 und 4

1 und 3

2 und 4

1, 2 und 3

Die Pest im 14. Jahrhundert führte zu einem Bevölkerungsrückgang, der zu einem Wandel in der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Struktur der Gesellschaft führte.

Die marxistische Gesellschaftsentwicklung beschreibt die Entwicklung der Klassenverhältnisse und den daraus resultierenden Konflikt, der letztlich zur Revolution führen wird.

Otto von Hintze argumentierte, dass die geografische Lage eines Staates seine Sicherheitsbedrohungen beeinflusst, was wiederum die Staatsform prägt.

Die Entstehung von parlamentarischen Demokratien ist ausschließlich auf den Aufstieg einer starken Bourgeoisie zurückzuführen.

Die Erklärung muss die Präferenzen der Akteure und die Umwelt, in der sie handeln, klar definieren.

Die Erklärung muss zeigen, dass die Akteure immer die beste Handlungsoption wählen, um ihren Nutzen zu maximieren.

Die Erklärung muss die psychologischen Prozesse der Entscheidungsprozesse der Akteure berücksichtigen.

Die Erklärung muss zeigen, dass die Akteure über vollständige Informationen über alle Handlungsmöglichkeiten verfügen.

Institutionen schränken Aktionen negativ ein, indem sie Optionen begrenzen, wirken vorschreibend und stellen externe Barrieren für Aktionen dar, wie in der Metapher des Labyrinths.

Institutionen können die Wahrscheinlichkeit der Präferenzbildung und des Handelns verändern, indem sie die Anreizstruktur der Akteure beeinflussen.

Institutionen fördern die Internalisierung von Rollenmodellen, was vorschreibend wirkt, Gewohnheiten fördert und ein selbstverständliches Drehbuch für bestimmtes Verhalten darstellt, wie in der Metapher des inneren Kompasses.

Institutionen haben keinen direkten Einfluss auf die Anreizstruktur von Akteuren, sondern wirken nur indirekt durch die Beeinflussung von sozialen Normen.