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  2. Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
  3. Einführung in die moderne Politische Theorie

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Bearbeite VL_all_x10_getrennt und vergleiche deine Lösungen. Aus dem Kurs Einführung in die moderne Politische Theorie an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Uni Hannover).

Abschnitt 1

MC
1.1
Drei Perspektiven der Politischen Theorie
1 P

Welche der folgenden Aussagen charakterisieren die zeitdiagnostische Perspektive der Politischen Theorie korrekt?

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1.2
Positive Theorie
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Beschreibung und Erklärung von Phänomenen mittels Grundannahmen und Modellen zu, die im Fokus der positiven Theorie steht?

  1. Sie konzentrieren sich auf die Erklärung von „Sein“, also auf Tatsachen und Sachverhalte.
  2. Sie zielen darauf ab, normative Aussagen über das „Sollen“ zu treffen.
  3. Sie verwenden Modelle, die auf empirischen Daten basieren und getestet werden können.
  4. Sie fokussieren sich auf die historische Entwicklung politischer Ideen.
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1.3
Merkmale der Moderne
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Konzept des „stahlharten Gehäuses“ im Kontext der Moderne zu?

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Abschnitt 2

MC
2.1
Empirischer Legitimitätsglaube
1 P

Welche der folgenden Aussagen trifft auf Max Webers Fokus auf den empirischen Legitimitätsglauben zu?

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2.2
Webers soziologische Grundbegriffe
1 P

Welche der folgenden Aussagen über die Begriffe Macht, Herrschaft, Disziplin und Staat nach Max Weber sind korrekt?

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2.3
Legitimitätsvorstellungen in der Antike und im Mittelalter
1 P

Welche Aussagen zur Entwicklung des Legitimitätsbegriffs in der römischen Jurisprudenz und im Mittelalter sind korrekt?

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2.4
Legalität: Gesetzmäßigkeit und formale Übereinstimmung
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Legalität in der Aufklärung ist/sind korrekt?

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2.5
Legitimitätsvorstellungen in der beginnenden Neuzeit
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Wandel des Legitimitätsbegriffs in der beginnenden Neuzeit zu?

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2.6
Drei Typen legitimer Herrschaft
1 P

Welche der folgenden Aussagen über die drei reinen Typen legitimer Herrschaft bei Max Weber sind korrekt?

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2.7
Legitimität: Rechtmäßigkeit und Anerkennung
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Legitimität im Kontext staatlicher Machtentfaltung sind korrekt?

I. Legitimität bezieht sich auf die Rechtmäßigkeit einer politischen Ordnung.
II. Legitimität bedeutet, dass staatliche Machtentfaltung durch allgemeinverbindliche Prinzipien gerechtfertigt wird.
III. Legitimität ist ein zeitunabhängiges Konzept, das in allen Kontexten gleich angewendet werden kann.
IV. Der Begriff Legitimität geht über das rein gesetzliche Recht hinaus und bezieht sich auf die letzten Verbindlichkeitsgründe staatlicher Herrschaft.

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2.8
Autorität
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Autorität im Verhältnis zu Macht und Argument ist falsch?

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2.9
Idealtypen vs. Realtypen
1 P

Welche der folgenden Aussagen trifft am besten auf den Unterschied zwischen Realtypen und Idealtypen in Webers soziologischer Methode zu?

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2.10
Weitere Typologien legitimer Herrschaft
1 P

Welche Typologien legitimer Herrschaft, die auf Webers Werk aufbauen, werden im Text erwähnt?

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Abschnitt 3

MC
3.1
Der 'Dual Compulsion' des Totalitarismus
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf Arendts Analyse der „Dual Compulsion“ zu, wie sie im gegebenen Text beschrieben wird?

(Wählen Sie alle zutreffenden Antworten.)

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3.2
Webers Konzept von Macht und Herrschaft
1 P

Welche Aussagen treffen auf Webers Definition von Macht und Herrschaft zu?

I. Macht ist die Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, unabhängig von den Gründen.
II. Herrschaft ist die Chance, für einen Befehl Gehorsam zu finden, auch wenn dieser Befehl nicht auf ökonomischen Interessen oder auf einer „Herrschaft durch Gewohnheit“ beruht.
III. Weber unterscheidet zwischen Macht und Herrschaft durch die Frage, ob die Macht durch den Willen des Unterworfenen legitim ist.
IV. Webers Definition von Macht und Herrschaft bezieht sich auf das, was objektiv legitim ist, und nicht darauf, was von den Akteuren als legitim empfunden wird.

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3.3
Spektrum politischer Systeme
1 P

Welche der folgenden Begriffe sind Synonyme für Demokratie?

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3.4
Arendts vier Staatsformen
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Arendts Beschreibung von Staatsformen ist korrekt?

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3.5
Terror und die Zerstörung des Raumes des Handelns
1 P

Welche Aussage(n) trifft/treffen auf Arendts Analyse des Terrors in totalitären Regimen zu?

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3.6
Hannah Arendt: Leben und Werk
1 P

Welche der folgenden Werke gehören zu Hannah Arendts wichtigsten Werken?

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3.7
Vergleich von Begriffen: Diktatur, Totalitarismus, Autoritarismus und Autokratie
1 P

Welche der folgenden Aussagen über den Begriff "Autokratie" im Vergleich zu anderen Begriffen für nicht-demokratische Regime sind korrekt?

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3.8
Ideologien als 'wissenschaftliche Weltanschauungen'
1 P

Welche Eigenschaften von totalitären Ideologien kritisiert Hannah Arendt in ihrem Werk "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft"?

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3.9
Totale Herrschaft als anti-politische Herrschaft
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf Arendts Argument, dass Totalitarismus eine anti-politische Herrschaft ist, zu?

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3.10
Die drei Typen legitimer Herrschaft
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf Webers Beschreibung der drei reinen Typen legitimer Herrschaft zu?

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Abschnitt 4

MC
4.1
The Elitist Perspective
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Schumpeters Elitistheorie stimmt/stimmen mit seinen Überlegungen zu Gustave Le Bon, Vilfredo Pareto und Robert Michels überein?

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4.2
Complexity and Citizen Engagement
1 P

Welche Herausforderungen stellt die Komplexität der Gesellschaft für die Funktionsweise von Demokratien dar? Wählen Sie alle zutreffenden Antworten.

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4.3
Summary of Schumpeter's Theory
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf Schumpeters Theorie der Demokratie zu?

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4.4
Democracy as a Tool for Selection
1 P

Welche Aussage trifft auf Schumpeters Verständnis von Demokratie zu?

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4.5
Democracy as a Market
1 P

Wie beschreibt Joseph Schumpeter den Zusammenhang zwischen politischem und wirtschaftlichem Wettbewerb und wie überträgt er das Prinzip der schöpferischen Zerstörung auf die Politik?

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4.6
Critique of the Classical Doctrine
1 P

Welche Kritikpunkte richtet Schumpeter an der klassischen Doktrin der Demokratie in Bezug auf das Gemeinwohl?

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4.7
Democracy as a Tool for Selection
1 P

Welche Aussage über Schumpeters Verständnis von Demokratie ist KORREKT?

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4.8
Democracy as a Market
1 P

Welche der folgenden Aussagen trifft auf Schumpeters Vergleich zwischen politischem und wirtschaftlichem Wettbewerb zu?

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4.9
The Elitist Perspective
1 P

Welche der folgenden Aussagen trifft auf Schumpeters elitistische Theorie zu, die sich auf die Werke von Gustave Le Bon, Vilfredo Pareto und Robert Michels stützt?

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4.10
Complexity and Citizen Engagement
1 P

Welche der folgenden Herausforderungen für die Demokratie in einer komplexen Gesellschaft werden im Text erwähnt?

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Abschnitt 5

MC
5.1
Grundprinzipien
1 P

Welche Grundannahmen liegen Downs' Theorie der Demokratie zugrunde?

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5.2
Rationale Wahl der Parteien
1 P

Welche der folgenden Aussagen über die politischen Strategien von Parteien im Kontext der rationalen Wahltheorie sind korrekt?

Die Parteien versuchen, die Interessen von Wählern zu berücksichtigen, um Stimmen zu maximieren und die Macht zu erhalten.

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5.3
Entwicklung der US-Parteien
1 P

Welche der folgenden Aussagen über die Analyse der Entwicklung der US-amerikanischen Parteien entlang der Rechts-Links-Achse, basierend auf Daten des Manifesto Project, ist/sind zutreffend?

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5.4
Rationale Wahl des Wählers
1 P

Welche Faktoren beeinflussen das "Expected Party Differential" (erwartetes Parteiendifferenzial) nach dem Modell der rationalen Wahl?

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5.5
Downs' Biografie
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Anthony Downs sind korrekt?

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5.6
Generelle Kritik an der Marktmetapher
1 P

Welche Kritikpunkte werden im Text gegen die Übertragung des Marktmodells auf die politische Sphäre geäußert?

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5.7
Kritik an der Nachfrageseite (Wähler)
1 P

Welche der folgenden Kritikpunkte beziehen sich auf die Annahme rationaler Wähler im Downs-Modell?

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5.8
Demokratie als Markt
1 P

Welche Aussage(n) trifft/treffen im Kontext der „Demokratie als Markt“-Theorie auf die Rolle von Parteien und Wählern zu?

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5.9
Kritik an der Angebotsseite (Parteien)
1 P

Welche der folgenden Kritikpunkte werden in Bezug auf die Fokussierung von Parteien auf Stimmenmaximierung und die Vernachlässigung institutioneller und kultureller Faktoren geäußert?

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5.10
Rationale Wahl der Parteien
1 P

Welche Aussagen treffen auf die politischen Strategien von Parteien zu, die sich auf Stimmenmaximierung und Machterhalt fokussieren, basierend auf der Theorie rationaler Wahl?

I. In Gesellschaften mit einer zweigipfligen Verteilung der Wählerpräferenzen (polarisierte Gesellschaften) verfolgen Parteien eher eine Politik, die die Mehrheit der Wähler anspricht.
II. Parteien, die sich auf Stimmenmaximierung konzentrieren, verfolgen in der Regel eine Politik, die den Interessen von Produzenten stärker berücksichtigt.
III. Parteien, die die Regierungsmacht erhalten wollen, werden eher eine Politik verfolgen, die die Einkommensverteilung von arm zu reich begünstigt.
IV. Parteien, die auf Stimmenmaximierung setzen, orientieren sich an der Definition von Anthony Downs, der eine Partei als ein Team von Menschen definiert, das die Kontrolle über den Regierungsapparat durch den Gewinn von Ämtern in einer ordnungsgemäss durchgeführten Wahl anstrebt.

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Abschnitt 6

MC
6.1
Zusammenhang zwischen Kriterien und Erfordernissen
1 P

Welche der folgenden institutionellen Erfordernisse sind nach Dahls Kriterien notwendig, um ein politisches System als demokratisch zu bezeichnen? (Mehrere Antworten können richtig sein)

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6.2
Die sieben institutionellen Erfordernisse für einen demokratischen Prozess
1 P

Welche der folgenden Aussagen trifft auf die sieben institutionellen Erfordernisse für einen demokratischen Prozess nach Dahl zu?

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6.3
Die zwei demokratischen Transformationen
1 P

Welche der folgenden Aussagen über die zweite demokratische Transformation von Stadtstaaten zu Flächenstaaten, die Dahl beschreibt, sind korrekt?

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6.4
Das Konzept der intrinsischen Gleichheit
1 P

Welche der folgenden Aussagen beschreibt Dahls Argumentation für die intrinsische Gleichheit als Grundlage für eine demokratische Ordnung am besten?

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6.5
Liberalization und Inklusion als zentrale Achsen der Demokratisierung
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf Dahls Theorie der Demokratisierung zu, wie sie in den angegebenen Texten beschrieben wird?

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6.6
Die fünf Kriterien des demokratischen Prozesses
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf Dahls fünf Kriterien für einen demokratischen Prozess zu?

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6.7
Die fünf Kriterien des demokratischen Prozesses
1 P

Welche der folgenden Kriterien gehören zu den fünf Kriterien, die Robert Dahl als Grundlage für einen demokratischen Prozess definiert?

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6.8
Zusammenhang zwischen Kriterien und Erfordernissen
1 P

Welche der folgenden institutionellen Anforderungen werden von Dahls Kriterien für eine Demokratie nicht abgedeckt?

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6.9
Die zwei demokratischen Transformationen
1 P

Welche Merkmale kennzeichnen die Transformation von demokratischen Stadtstaaten zu demokratischen Flächenstaaten laut Dahl?

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6.10
Liberalization und Inklusion als zentrale Achsen der Demokratisierung
1 P

Welche beiden zentralen Achsen beschreibt Dahl in Bezug auf die Entwicklung der Demokratie?

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Abschnitt 7

MC
7.1
Republikanische Kritik
1 P

Welche Kritik an Fraenkels Theorie des Pluralismus aus republikanischer Perspektive stellt die Vorrangstellung von Kollektivakteuren gegenüber Bürgern in Frage?

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7.2
Wichtige Werke von Ernst Fraenkel
1 P

Welche der folgenden Aussagen beschreiben zentrale Werke und Thesen von Ernst Fraenkel korrekt?

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7.3
Autonomie vs. Heteronomie
1 P

Welche der folgenden Aussagen über die Konzepte der Autonomie und Heteronomie im Werk von Fraenkel ist/sind korrekt?

  1. Die Konsenttheorie, die Fraenkel mit der „englischen“ Tradition verbindet, betont die kontinuierliche Beteiligung des Volkes an der Willensbildung, während die Identtheorie, die mit der „französischen“ Tradition assoziiert wird, die Regierung als Vollzugsorgan des Volkswillens betrachtet.
  2. Fraenkel sieht die Heteronomie als eine Form der Staatsgewalt, die vom Volk ausgeht und durch demokratische Repräsentation legitimiert wird.
  3. Die Heteronomie in Fraenkels Analyse setzt voraus, dass ein objektiv erkennbares Gemeinwohl (bonum commune) existiert, auf dessen Grundlage ein Konsens aller (consensus omnium) erzielt werden soll.
  4. Für Fraenkel ist die Autonomie durch das Vertrauen des Volkes in die Regierung als Treuhänderin geprägt, während die Heteronomie auf Misstrauen gegenüber den Regierenden beruht.
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7.4
Grundvoraussetzungen des Pluralismus
1 P

Welche der folgenden Aussagen beschreiben Grundvoraussetzungen für einen funktionierenden pluralistischen Rechtsstaat, wie er im zitierten Text von Fraenkel beschrieben wird?

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7.5
Pluralismus als politische Theorie
1 P

Welche der folgenden Aussagen über den Pluralismus als politische Theorie trifft zu?

Hinweis: Betrachten Sie den zitierten Auszug von Fraenkel.

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7.6
Störungen der Funktionsfähigkeit des Pluralismus
1 P

Welche der folgenden Punkte stellen potenzielle Störungen des pluralistischen Systems dar, die sich aus den Ressourcen der Vorlesung ableiten lassen?

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7.7
Pluralismus als Resultante in Kräfteparallelogram
1 P

Wie beschreibt Fraenkel das Gemeinwohl in Bezug auf verschiedene Interessen und Kräfte?

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7.8
Prozedurale Kritik
1 P

Welche der folgenden Kritikpunkte werden in Bezug auf Fraenkels Theorie des Pluralismus hinsichtlich der Gleichheit von Organisationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und politischem Einfluss verschiedener Interessen erhoben?

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7.9
Heterogenität vs. Homogenität
1 P

Welches Argument verwendet Ernst Fraenkel, um Carl Schmitts These, dass Demokratie Homogenität und die Ausscheidung des Heterogenen erfordert, zu widerlegen?

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7.10
Biographie von Ernst Fraenkel
1 P

Welche Aussagen über Ernst Fraenkels Leben sind korrekt?

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Abschnitt 8

MC
8.1
Das deliberative Demokratiemodell: Verfahren und Meta-Deliberation
1 P

Welches der folgenden Elemente ist KEIN Bestandteil des deliberativen Demokratiemodells, wie es im gegebenen Textausschnitt dargestellt wird?

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8.2
Das offene Majoritäts-Minoritätsprinzip
1 P

Welche Aussagen treffen auf Kelsens „offenes Majoritäts-Minoritätsprinzip“ zu?

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8.3
Die autoritäre Persönlichkeit
1 P

Welche der folgenden Aussagen über die Entstehung der autoritären Persönlichkeit nach der Kritischen Theorie sind korrekt?

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8.4
Gleichursprünglichkeit von Volkssouveränität und Menschenrechten
1 P

Welche der folgenden Aussagen über die Gleichursprünglichkeit von Volkssouveränität und Menschenrechten im deliberativen Modell trifft zu?

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8.5
Der Legitimitätsgrundsatz und die Verbindung von Diskurs- und Demokratieprinzip
1 P

Welche Aussage über Habermas' Legitimitätsgrundsatz und die Verbindung von Diskurs- und Demokratieprinzip ist falsch?

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8.6
Kommunikatives Handeln und die Erhebung von Geltungsansprüchen
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns im Kontext der Koordinierung von Handlungen in der Moderne sind korrekt?

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8.7
Abgrenzung von liberalen und republikanischen Demokratiemodellen
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das republikanische Demokratiemodell zu?

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8.8
Deliberative Politik im demokratischen Rechtsstaat
1 P

Welche Aussage zur Unterscheidung zwischen Zentrum und Peripherie in der deliberativen Politik und der Rolle der „starken“ und „schwachen“ Öffentlichkeit in der Herstellung von politischer Legitimität ist korrekt?

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8.9
Demokratie und Relativismus
1 P

Welche Aussage über Kelsens Demokratieverständnis und Relativismus ist korrekt?

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8.10
Kelsens Rechtspositivismus und die „Metamorphose“ der Freiheit
1 P

Welche Aussage über Hans Kelsens Rechtspositivismus und seine Vorstellung von Demokratie trifft zu?

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Abschnitt 9

MC
9.1
Populismusansatz: Ideologie
1 P

Welche der folgenden Aussagen über den Populismusansatz, der Populismus als manichäische Ideologie versteht, ist/sind korrekt?

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9.2
Rechts-, Links- und Mitte-Populismus
1 P

Welche Aussage(n) zur Struktur von Rechts- und Linkspopulismus ist/sind korrekt?

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9.3
Populismusansatz: Machtstrategie
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Populismusansatz als Machtstrategie nach Kurt Weyland zu?

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9.4
Populismusansatz: Volksnähe
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Populismusansatz zu, der Populismus als Inszenierung und Mobilisierung über Volkstümlichkeit und „geerdete“ Verbundenheit mit dem „einfachen Volk“ versteht?

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9.5
Populismusansatz: Mentalität
1 P

Welche der folgenden Aussagen über den Populismusansatz, der Populismus als Denkstil und Mentalität versteht, sind korrekt?

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9.6
Populismus: Inhärente Gefahr für die Demokratie
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Viktor Orbáns Rede widerspiegeln die in der Vorlesung dargestellten Gefahren des Populismus für die repräsentative Demokratie?

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9.7
Populismus und die Medienlandschaft
1 P

Welche Aussage über den Zusammenhang zwischen segmentierten Mikroöffentlichkeiten im Internet und populistischen Ideologien trifft zu?

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9.8
Mittel des Populismus
1 P

Welche der folgenden Strategien gehören laut Jörke und Selk (2017) zu den Mitteln des Populismus?

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9.9
Populismus: Definition und Kritik an Eliten
1 P

Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend, um Populismus im Sinne der Vorlesung zu definieren?

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9.10
Populismus: Unterscheidungskriterien und Moral
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Populismus, wie er in der Vorlesung dargestellt wird, ist/sind korrekt?

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Abschnitt 10

MC
10.1
Anwendungen und Beispiele
1 P

Welche der folgenden Bereiche werden im Rahmen des Rational Choice Ansatzes als Anwendungsbeispiele genannt?

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10.2
Verschiedene Richtungen im Neo-Institutionalismus
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Neo-Institutionalismus zu? Wählen Sie alle zutreffenden Antworten.

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10.3
Definition und Eigenschaften von Institutionen
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Definition von Institutionen zu, wie sie in den Vorlesungsmaterialien dargestellt werden? (Mehrere Antworten können richtig sein.)

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10.4
Anforderungen an eine gute strukturalistische Erklärung
1 P

Welche der folgenden Elemente sind notwendige Bestandteile einer überzeugenden strukturalistischen Erklärung?

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10.5
Effekte von Institutionen auf Verhalten
1 P

Welche der folgenden Aussagen beschreibt, wie Institutionen die Anreizstruktur von Akteuren beeinflussen und Ordnung sowie Vorhersehbarkeit in interdependente Beziehungen bringen?

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10.6
Präferenzen und Rationalität
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Bedeutung von Präferenzen und instrumenteller Rationalität in der Rational-Choice-Theorie zu?

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10.7
Quiz und Klausurorganisation
1 P

Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Vorlesung von heute zu?

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10.8
Anforderungen an eine gute Rational Choice Erklärung
1 P

Welche der folgenden Aussagen sind notwendige Bestandteile einer überzeugenden Rational Choice Erklärung?

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10.9
Das ADICO Schema
1 P

Welche der folgenden Aussagen zum ADICO-Schema sind korrekt?

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10.10
Beispiele für strukturalistische Erklärungen
1 P

Welche der folgenden Beispiele illustrieren den Strukturalismus, wie er in den Vorlesungsunterlagen dargestellt wird?

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