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Er wurde 1975 in Berlin geboren.

Er war Mitglied der SPD.

Er emigrierte 1938 in die USA.

Er war Rechtsanwalt in einer Kanzlei mit Franz Neumann.

Rational Choice Institutionalismus

Historischer Institutionalismus

Soziologischer Institutionalismus

Funktionalismus

Fraenkel entwickelte in seinen fünf Aufsätzen in der Zeitschrift "Die Gesellschaft" die Konzeption einer "dialektischen" und "kollektiven" Demokratie, die den Begriff des konstruktiven Mißtrauensvotums beinhaltet.

In seinem Werk "Der Doppelstaat" analysiert Fraenkel den Nationalsozialismus mithilfe der Unterscheidung in Normenstaat und Maßnahmenstaat.

Fraenkel veröffentlichte das Werk "Der Doppelstaat" zuerst auf Deutsch, bevor es ins Englische übersetzt wurde.

Fraenkels Werk "Der Doppelstaat" befasst sich mit der Entwicklung einer pluralistischen Demokratie.

The difficulty of balancing citizen interests and engagement with the need for a strong, centralized government.

The increasing influence of private corporations on government policy and the potential for this to undermine democratic principles.

The potential for democratic systems to be overwhelmed by complex issues and technical challenges.

The tendency for citizens to become apathetic and disengaged from the political process.

Parteien agieren analog zu Unternehmen, die ihren „Gewinn“ durch Machterhalt und Wahlsieg maximieren wollen.

Die „Währung“ in der Politik ist Macht, da sie die Grundlage für politische Einflussnahme und Entscheidungsfindung darstellt.

Der Medianwähler-Theorem impliziert, dass Parteien ihre Positionen so anpassen, dass sie möglichst viele Wähler in der Mitte des politischen Spektrums erreichen.

Die Entideologisierung der Parteien führt dazu, dass sich diese stärker auf Ideologie und programmatische Inhalte fokussieren.

Die empirische Perspektive fokussiert auf die rechtmäßige Anerkennung einer Ordnung durch die Beherrschten.

Die funktionale Perspektive betrachtet Legitimität als Mittel zur Stabilisierung einer Ordnung und unterscheidet zwischen dauerhaften und flüchtigen Formen der Legitimität.

Die strukturelle Perspektive nutzt den Legitimitätsglauben oder -anspruch zur Klassifikation von Herrschaftstypen wie legal-rational, traditionell und charismatisch.

Die empirische Perspektive untersucht, wie Herrschende ihre Macht durch Legenden rechtfertigen.

Legitimität bezieht sich auf die Rechtmäßigkeit einer politischen Ordnung, die durch gesetzliche Regelungen definiert wird.

Legitimität beinhaltet die Anerkennungswürdigkeit einer politischen Ordnung, die über die bloße Rechtmäßigkeit hinausgeht.

Legitimität ist ein statischer Begriff, der sich über die Zeit und den Kontext hinweg nicht verändert.

Legitimität beruht auf der Rechtfertigung staatlicher Machtentfaltung durch allgemeinverbindliche Prinzipien.

Der Neo-Institutionalismus kann in drei Hauptrichtungen unterteilt werden: den Rational-Choice-Institutionalismus, den historischen Institutionalismus und den soziologischen Institutionalismus.

Der Neo-Institutionalismus konzentriert sich ausschließlich auf die Rolle von Institutionen in der Politik.

Alle drei Strömungen des Neo-Institutionalismus basieren auf der Annahme, dass Akteure rational handeln.

Die verschiedenen Strömungen des Neo-Institutionalismus lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: diejenigen, die sich auf formale Institutionen konzentrieren, und diejenigen, die sich auf informelle Institutionen konzentrieren.

Der Aufstieg der Pest im 14. Jahrhundert führte zu einem Rückgang der Bevölkerung, was wiederum zu einem Rückgang der Arbeitskräfte und einer Konzentration des Reichtums in der oberen und mittleren Klasse führte. Dieser Prozess führte zu einem sozialen, politischen und ökonomischen Wandel.

Barrington Moores Theorie besagt, dass die topographische Lage eines Landes einen großen Einfluss auf die Entwicklung der politischen Strukturen hat. So führt beispielsweise eine Landschaft mit großen Landgütern und arbeitsintensiven Anbaumethoden zu einer Stärkung der Landbesitzer und einem autoritären Regime.

Die marxistische Gesellschaftsentwicklung beschreibt den historischen Kampf zwischen den Klassen, der letztendlich zu einer klassenlosen Gesellschaft führen wird. Der Strukturalismus konzentriert sich hingegen auf die Analyse der gesellschaftlichen Strukturen, die diesen Kampf ermöglichen.

Otto von Hintzes Theorie der unterschiedlichen Staatstypen basiert auf der Annahme, dass die geografische Lage eines Landes (Insellage vs. Kontinentallage) die Wahrnehmung der Sicherheitsbedrohungen beeinflusst. So entwickeln Inselstaaten tendenziell dezentrale und handelsorientierte Strukturen, während Kontinentalstaaten eher militaristisch und absolutistisch sind.

Der äußere Zwang des Terrors führt zur Isolierung des Individuums, während der innere Zwang der Ideologie diese Isolierung verstärkt.

Der innere Zwang der Ideologie führt zur Isolation des Individuums, während der äußere Zwang des Terrors die Isolierung aufrechterhält.

Der äußere Zwang des Terrors und der innere Zwang der Ideologie sind unabhängig voneinander und führen zu unterschiedlichen Formen der Isolation.

Der äußere Zwang des Terrors führt zur Vernetzung von Individuen, während der innere Zwang der Ideologie diese Vernetzung stärkt.

Macht bezieht sich auf die Möglichkeit, den eigenen Willen durchzusetzen, unabhängig von der Quelle dieser Möglichkeit.

Herrschaft ist die Chance, Gehorsam für einen Befehl zu finden, wobei der Befehl nicht unbedingt legitim sein muss.

Disziplin beschreibt die Möglichkeit, durch eingeübte Verhaltensweisen automatischen Gehorsam zu erreichen, der nicht unbedingt auf einem Befehl beruht.

Der Staat wird als ein Herrschaftsverband definiert, der sein Gewaltmonopol zur Durchsetzung seiner Ordnung innerhalb eines bestimmten Gebietes beansprucht.

Ernst Fraenkel wurde 1975 in Berlin geboren.

Fraenkel war ein Mitglied der SPD und arbeitete später als Professor an der Deutschen Hochschule für Politik in Berlin.

Fraenkel wurde in ein wohlhabendes, jüdisches Elternhaus in Köln geboren.

Fraenkel emigrierte 1938 in die USA und kehrte erst 1975 nach Deutschland zurück.

Der Begriff "Diktatur" wird heute vor allem im Sinne von starker Repression verwendet.

Der Begriff "Totalitarismus" beschreibt eine neue Staatsform des 20. Jahrhunderts und umfasst eine enge Bandbreite nicht-demokratischer Regime.

Der Begriff "Autoritarismus" ist heute eindeutig definiert und deckt eine breite Bandbreite nicht-demokratischer Regime ab.

Der Begriff "Autokratie" wird heute vor allem als Oberbegriff für autoritäre und totalitäre Regime verwendet.

Mikroöffentlichkeiten fördern die Verbreitung populistischer Ideologien, indem sie den Austausch von Meinungen und Perspektiven ermöglichen.

Die Bestätigung der eigenen moralischen Überlegenheit in Mikroöffentlichkeiten unterstützt die Logik des Populismus.

Mikroöffentlichkeiten ermöglichen es, die eigene Meinung zu einer breiten Öffentlichkeit zu kommunizieren und somit populistische Ideologien zu verbreiten.

Mikroöffentlichkeiten bieten einen Raum für kritische Auseinandersetzung mit populistischen Ideologien und deren Verbreitung.

Tyrannis und Republik sind beide politisch fundierte Staatsformen, die auf dem Prinzip der Gesetzmäßigkeit basieren.

Tyrannis basiert auf dem Prinzip der Furcht, während die Republik auf dem Prinzip der Tugend beruht.

Sowohl die Tyrannis als auch die Republik sind gesetzeslose Herrschaftsformen, die Willkürherrschaft ermöglichen.

Die Tyrannis ist eine gesetzesmäßige Herrschaftsform, während die Republik auf der Willkürherrschaft basiert.

Historisch-analytische Perspektive

Zeitdiagnostische Perspektive

Prognostische oder therapeutische Perspektive

Keine der genannten Perspektiven

Dieser Ansatz betont, dass Populisten versuchen, sich als Vertreter des „einfachen Volkes“ zu präsentieren.

Dieser Ansatz fokussiert auf die Rolle von Medien und Kommunikation in der Konstruktion von Populismus.

Dieser Ansatz betrachtet Populismus als eine Gefahr für die Demokratie.

Dieser Ansatz betont die Rolle von ökonomischen Faktoren bei der Entstehung von Populismus.

Kelsen sieht Demokratie als eine Verbindung von Freiheit und Herrschaft.

Kelsen argumentiert, dass die individuelle Freiheit durch die politische Freiheit ersetzt wird.

Kelsen betont die „formale Gleichheit in der Freiheit“ als zentrale Forderung der Demokratie.

Kelsen versteht Demokratie als ein System, das die Macht des Volkes direkt ausübt, ohne Vermittlung durch Parteien oder Parlament.

„Stahlharte Gehäuse“ beschreiben die zunehmende Abhängigkeit des Einzelnen von technischen Systemen und bürokratischen Strukturen.

Das Konzept der „stahlharten Gehäuse“ betont die wachsende Freiheit und Individualisierung des Einzelnen in der Moderne.

Der Begriff „stahlharte Gehäuse“ bezieht sich auf die rationalistische und effiziente Organisation der modernen Gesellschaft, die zu einer Entfremdung des Einzelnen führt.

Das Konzept der „stahlharten Gehäuse“ steht im Widerspruch zum Konzept der „multiplen Modernitäten“, da es eine einheitliche und homogene Modernisierung beschreibt.

In Stadtstaaten war die Demokratie prinzipiell auf die unmittelbare Teilhabe aller Bürger*innen in der Ekklesia ausgerichtet, während in Flächenstaaten die Demokratie durch Repräsentation und Wahlsysteme charakterisiert ist.

Dahl argumentiert, dass die zweite Transformation zu Flächenstaaten die Demokratisierung tatsächlich voranbrachte, da sie die Macht auf mehr Menschen verteilte.

Die erste Transformation zu Stadtstaaten war geprägt von der Machtkonzentration, während die zweite Transformation zu Flächenstaaten durch Machtdispersion gekennzeichnet war.

In beiden Transformationen wurden die Bürger*innen durch Wahlsysteme und Repräsentanten zur Ausübung ihrer politischen Rechte ermächtigt.

Legalität und Legitimität sind identisch, da sie beide auf dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit beruhen.

Legalität ist ein wesentlicher Bestandteil der Legitimität, indem sie Rechtssicherheit und Gleichheit vor dem Gesetz gewährleistet.

Die Legalität spielt keine Rolle für die Legitimität eines demokratischen Verfassungsstaates, da die Legitimität allein auf dem Willen des Volkes beruht.

Legalität und Legitimität stehen in einem Spannungsverhältnis, da die Legalität auf rational-legaler Herrschaft beruht, während die Legitimität von der Zustimmung der Bevölkerung abhängt.

Realtypen stellen eine direkte Abbildung der empirischen Wirklichkeit dar, während Idealtypen rein theoretische Konstrukte sind.

Idealtypen dienen dazu, die empirische Realität so genau wie möglich abzubilden, während Realtypen als Vergleichsmaßstab für Abweichungen dienen.

Realtypen sind abstrakte Konstruktionen, die eine hohe Übereinstimmung mit der empirischen Realität aufweisen, während Idealtypen rein gedankliche Konstrukte sind.

Idealtypen dienen der empirischen Verifikation von Theorien, während Realtypen als Grundlage für die Konstruktion von Idealtypen dienen.

Sie beanspruchen eine vollständige Erklärung der Welt.

Sie sind durch ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an neue Erkenntnisse gekennzeichnet.

Sie basieren auf empirischen Beobachtungen und wissenschaftlichen Methoden.

Sie sind immun gegen Kritik und Falsifizierung.

The common good is an elusive concept that may not even exist, as the desires and interests of individuals are often diverse and conflicting.

Even if the common good exists, it is impossible to recognize or identify due to the diversity of individual values and priorities.

The classical doctrine assumes that people are inherently rational and capable of making decisions that benefit the common good, but this assumption is unrealistic.

The common good is a static and unchanging concept, whereas society is constantly evolving and changing, making the concept irrelevant to modern democracy.

Die Betonung von Sachthemen und pragmatischen Lösungen.

Die Nutzung von Krisenrhetorik und die Überzeichnung politischer Problemlagen.

Die Förderung von parteiübergreifendem Konsens und Kompromissen.

Die Stärkung von unabhängigen Institutionen wie Medien und Gerichten.

Legale Herrschaft basiert auf dem Glauben an die Heiligkeit von Traditionen.

Traditionale Herrschaft zeichnet sich durch eine sachliche, unpersönliche Beziehung zwischen Herrschendem und Gehorchenden aus.

Charismatische Herrschaft beruht auf der Hingabe an die aussergewöhnlichen Fähigkeiten einer Person.

Der reinste Typus der legalen Herrschaft ist die bürokratische Verwaltung.

Individuelle Präferenzen werden als gegeben angenommen und beeinflussen die Wahl des besten Handlungsmittels zur Zielerreichung.

Die Theorie geht davon aus, dass Individuen ihre Präferenzen ständig anpassen, um die größtmögliche Effizienz zu erreichen.

Instrumentelle Rationalität bezieht sich auf die Fähigkeit, die besten Mittel zur Erreichung eines Ziels zu wählen, unabhängig von den individuellen Präferenzen.

Präferenzen sind in der Rational-Choice-Theorie ein abgeleitetes Konzept und werden durch die Analyse von beobachtbarem Verhalten bestimmt.

Linkspopulismus zeichnet sich durch eine dyadische Struktur aus, die das Volk als moralisch überlegen und die Elite als korrupt darstellt.

Rechtspopulismus hingegen hat eine triadische Struktur, die zusätzlich zu den beiden Elementen des Linkspopulismus eine Bedrohung durch Fremde einbezieht.

Der Populismus der Mitte zeichnet sich durch die Nutzung populistischer Stilmittel durch gemäßigte Parteien aus, um die Wähler in der Mittelschicht anzusprechen.

Der Populismus der Mitte wird ausschließlich durch die Verortung der Wähler in der Mittelschicht bestimmt.

Terror führt zu einer Beschneidung von Freiheiten und vernichtet die Liebe zur Freiheit.

Terror macht Menschen passiv und unterdrückt ihre Handlungsfähigkeit, indem er sie in ein System der Angst und Ohnmacht zwingt.

Terror ist ein Mittel, um die Naturgesetze der Geschichte zu beschleunigen und die Menschen zu entlasten.

Terror ist ein Ausdruck von Willkür und Machthunger, der keine logische Grundlage hat.

Rational-Choice-Institutionalismus

Historischer Institutionalismus

Soziologischer Institutionalismus

Behaviorismus

Populismus zeichnet sich durch einen Anti-Elitismus aus, der sich gegen die Machtstrukturen der etablierten Eliten richtet.

Populismus wird durch seine Fokussierung auf das Volk und seine Interessen charakterisiert.

Populismus ist immer eine Form von Extremismus oder Radikalismus.

Populismus wird durch seinen Einsatz von Propaganda und Desinformation definiert.

Das Buch wurde erstmals 1944 unter dem Titel "Die Elemente der Schande: Antisemitismus – Imperialismus – Rassismus" veröffentlicht.

Das Buch besteht aus drei großen Teilen: Antisemitismus, Imperialismus und Totale Herrschaft.

Das Kapitel "Ideologie und Terror: Eine neue Staatsform" wurde erst 1955 zur deutschen Erstveröffentlichung hinzugefügt.

Die erste Ausgabe des Buches erschien unter dem Titel "The Origins of Totalitarianism" im Jahr 1951.

Institutionen sind ausschließlich formale Regeln, die das menschliche Verhalten einschränken.

Institutionen umfassen sowohl formale Regeln als auch informelle Konventionen, die die Interaktion zwischen Menschen strukturieren.

Institutionen sind immer bewusste und explizit formulierte Regeln, die von allen Akteuren gleichermaßen akzeptiert werden.

Institutionen sind ein 'Verhaltensgesetz' (behavioral law), das das menschliche Verhalten determiniert.

Kelsen argumentiert, dass eine absolutistische Weltanschauung die Demokratie unterstützt, da sie klare moralische Richtlinien bietet.

Kelsen betrachtet eine kritisch-relativistische Weltanschauung als Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie, da sie Offenheit für unterschiedliche Meinungen und Perspektiven ermöglicht.

Kelsen plädiert für eine absolute Wahrheit, die durch eine demokratische Debatte ermittelt werden kann.

Kelsen argumentiert, dass die Demokratie durch die Suche nach einer absoluten Wahrheit gestärkt wird.

Die „starke“ Öffentlichkeit, die oft in urbanen Zentren konzentriert ist, spielt eine dominierende Rolle bei der Definition von Legitimität, während die „schwache“ Öffentlichkeit in der Peripherie eher marginalisiert wird.

Die „schwache“ Öffentlichkeit in der Peripherie hat keinen Einfluss auf die Herstellung von politischer Legitimität, da sie von den zentralen politischen Diskursen ausgeschlossen ist.

Die „starke“ Öffentlichkeit konzentriert sich auf die Vermittlung von Sachinformationen, während die „schwache“ Öffentlichkeit eher emotionale und identitätsbasierte Argumente verwendet.

Die „starke“ Öffentlichkeit kann durch die Einbindung von Perspektiven der „schwachen“ Öffentlichkeit ihre Legitimität stärken und ihre Reichweite erhöhen.

Sowohl Links- als auch Rechtspopulismus zeichnen sich durch eine dyadische Struktur aus, bei der das Volk als moralisch überlegen gegenüber der korrupten Elite dargestellt wird.

Der Rechtspopulismus fügt der dyadischen Struktur des Linkspopulismus eine dritte Gruppe hinzu: den bedrohlichen Fremden, der als Bedrohung für das moralisch überlegene Volk dargestellt wird.

Der Populismus der Mitte zeichnet sich durch eine triadische Struktur aus, bei der die Wähler:innen in der Mittelschicht als moralisch überlegen dargestellt werden.

Der Populismus der Mitte verwendet populistische Stilmittel, um sich von den gemäßigten Parteien abzuheben.

The increasing complexity of society makes it difficult for citizens to understand and engage with political issues.

The rise of the private sphere leads to a decline in citizen interest and engagement in public affairs.

The dominance of elite groups in decision-making processes reduces the effectiveness of citizen control.

The increasing number of political parties and interest groups makes it more difficult for citizens to form a coherent political will.

Macht ist die Chance, den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, unabhängig von der Art des Widerstands.

Herrschaft ist die Wahrscheinlichkeit, für einen Befehl Gehorsam zu finden.

Webers Definition von Herrschaft beinhaltet die Notwendigkeit von physischer Gewalt.

Legitimität ist für Weber ein objektiver Faktor, der die Herrschaft rechtfertigt.

Die Theorie setzt voraus, dass alle Interessen gleichermaßen in der Lage sind, sich zu organisieren und ihre Interessen zu vertreten.

Die Theorie ignoriert die Rolle von Macht und Ressourcen bei der Bildung und Durchsetzung von Interessen.

Die Theorie unterstellt, dass alle Interessen gleiche Chancen haben, Konflikte zu führen und ihre Ziele zu erreichen.

Die Theorie räumt ein, dass es Ungleichgewichte im Einfluss verschiedener Interessen gibt, und plädiert für staatliche Maßnahmen zur Korrektur.

1, 2, 3

1, 2

1, 3, 4

2, 4

Legale Herrschaft basiert auf dem Glauben an die Heiligkeit von Traditionen.

Traditionale Herrschaft zeichnet sich durch eine persönliche Beziehung zwischen Herrscher und Beherrschten aus.

Charismatische Herrschaft beruht auf der rationalen Legitimität von Gesetzen.

Die Bürokratie ist der reinste Typus der traditionellen Herrschaft.

Elected officials

Free and fair elections

Inclusive suffrage

Freedom of expression

Trusteeship und Repräsentation, Identität und imperatives Mandat

Populismus und Charisma

Populismus und Nationalismus

Populismus und ethnischer Chauvinismus oder Rassismus

Attribut (A), Deontischer Operator (D), Ziel (I), Bedingung (C), Sanktion (O)

Attribut (A), Deontischer Operator (D), Intention (I), Kosten (C), Outcome (O)

Action (A), Deontischer Operator (D), Interesse (I), Commitment (C), Outcome (O)

Attribut (A), Deontischer Operator (D), Instrument (I), Constraint (C), Outcome (O)

Populismus ist immer mit Anti-Elitismus verbunden.

Populismus zeichnet sich durch einen pluralistischen Ansatz aus.

Populismus ist immer radikal oder extrem.

Populismus ist eine rein moderne Erscheinung.

Autorität basiert auf formaler Macht und kann durch Gesetze und Regeln definiert werden.

Autorität ist eine „bejahte Abhängigkeit“ von einer Person, Gruppe oder Institution.

Autorität ist identisch mit Argumentation und kann durch logische Beweise gestützt werden.

Autorität basiert auf dem Einsatz von Gewalt, um den Gehorsam zu erzwingen.

Die Tyrannis ist eine politische Herrschaftsform, die auf der Einhaltung von Gesetzen basiert.

Die Monarchie basiert auf der nicht-politischen Autorität des Monarchen.

Die Republik ist eine anti-politische Herrschaftsform, die auf dem Prinzip der Tugend basiert.

Die totale Herrschaft ist eine apolitische Herrschaftsform, die auf der Veränderung und Aushandlung von Ideen basiert.

Methodologischer Individualismus besagt, dass soziale Phänomene ausschließlich auf der Ebene des Individuums erklärt werden können, ohne die Interaktion zwischen Individuen zu berücksichtigen.

Der Rational-Choice-Ansatz geht davon aus, dass Individuen rationale Entscheidungen treffen, wobei ihre Präferenzen und Überzeugungen eine zentrale Rolle spielen.

Methodologischer Individualismus impliziert, dass soziale Phänomene wie Klassen oder Nationen eigenständige Akteure mit eigenen Präferenzen und Überzeugungen sind.

Der Homo Oeconomicus ist eine rein theoretische Denkfigur, die in der Realität nicht existiert und daher für die Analyse realer Situationen irrelevant ist.

Das „stahlharte Gehäuse“ beschreibt die zunehmende Entfremdung des Menschen in der modernen Gesellschaft durch die Rationalisierung und Bürokratisierung.

Das „stahlharte Gehäuse“ beschreibt die durch die Technisierung und Automatisierung entstehende Abhängigkeit des Menschen von Maschinen.

Das „stahlharte Gehäuse“ bezeichnet die wachsende Macht der Eliten in der modernen Gesellschaft.

Das „stahlharte Gehäuse“ beschreibt die steigende Bedeutung der Kommunikation in der modernen Gesellschaft.

Populisten sehen die intermediären Institutionen, wie z.B. Parlamente, als Verzerrung des „wahren Volkswillens“ und fordern daher eine direkte Repräsentation.

Populisten propagieren eine klare Unterscheidung zwischen der „schweigenden Mehrheit“, die moralisch rein ist, und der korrupten Elite, die nicht zum Volk gehört.

Populismus basiert auf der Annahme, dass das Volk immer im Plural handelt und daher die Interessen der Minderheiten respektiert werden müssen.

Populisten fordern eine liberalere Politik, die verschiedene Kulturen und Lebensmodelle integriert und die Einwanderung unterstützt.

Ein pluralistischer Rechtsstaat toleriert keine Divergenz in Einzelfragen, um die Einheit der Gesellschaft zu gewährleisten.

Ein pluralistischer Rechtsstaat akzeptiert und fördert die Autonomie und Heterogenität der Gesellschaft, da diese für eine lebendige Demokratie notwendig sind.

Ein pluralistischer Rechtsstaat konzentriert sich auf die Homogenität der Gesellschaft, um gesellschaftlichen Konsens zu fördern.

Ein pluralistischer Rechtsstaat strebt nach absoluter Konvergenz in allen Fragen, um Konflikte zu vermeiden.

Kelsen sieht die Demokratie als ein System, das individuelle Freiheit durch die Teilhabe an der staatlichen Herrschaft schützt.

Kelsen lehnt die Vorstellung von einer formalen Demokratie ab, da sie seiner Meinung nach zu einer Gleichmacherei führt.

Kelsen argumentiert, dass die Demokratie die natürliche Freiheit des Einzelnen einschränkt.

Kelsen sieht Demokratie als ein System, das auf der Unterordnung des Einzelnen unter den Willen der Mehrheit basiert.

Politische Theorie sei zu sehr an historischen Ereignissen orientiert und vernachlässige aktuelle Herausforderungen.

Politische Theorie sei zu abstrakt und vernachlässige die Komplexität und Dynamik realer politischer Prozesse.

Politische Theorie sei zu sehr an der Suche nach Lösungen für konkrete Probleme ausgerichtet und vernachlässige die Entwicklung grundlegender Konzepte.

Politische Theorie sei zu stark von ideologischen Vorurteilen geprägt und vernachlässige die objektive Analyse von Machtverhältnissen.

I und IV

I und III

I und II

Nur I

Downs war ein Politikwissenschaftler und Ökonom, der an der University of Chicago und der Brookings Institution tätig war.

Downs' Hauptwerk ist "An Economic Theory of Democracy", welches zusammen mit Kenneth Arrow's "Social Choice and Individual Values" und Mancur Olson's "The Logic of Collective Action" zu den Klassikern des Rational-Choice-Ansatzes zählt.

Downs war ein bedeutender Vertreter des Behaviorismus.

Downs war Professor an der Harvard University.

Attribut (A), Deontischer Operator (D), Ziel (I), Bedingung (C), Sanktion (O)

Attribut (A), Deontischer Operator (D), Ziel (I), Bedingung (C), Ort (O)

Attribut (A), Deontischer Operator (D), Ziel (I), Sanktion (O)

Attribut (A), Deontischer Operator (D), Ziel (I), Bedingung (C)

Strukturen beeinflussen das Verhalten von Akteuren in direkter, unmittlebarer und vorhersagbarer Weise.

Strukturen sind endogene Phänomene, die durch das Verhalten von Akteuren geschaffen werden.

Akteure reagieren auf Strukturen in irrationaler und unvorhersehbarer Weise.

Der Strukturalismus betont die Rolle von Individualität und freiem Willen bei der Gestaltung von Verhalten.

Sternbergers Trias aus numinoser, bürgerlicher und pragmatischer Legitimität

CJ Friedrichs vier Typen: religiös, philosophisch-legal, traditional und prozedural-pragmatisch

Beethams Betonung technokratischer Legitimität und Wissenschaft

Eastons systemtheoretische Ausdifferenzierung in diffuse und spezifische Unterstützung

Tyrannis

Despotie

Diktatur

Freiheit

Die Existenz eines exogen gegebenen „landscape“ (Struktur)

Die Perzeption dieser Struktur durch den Akteur

Die irrationale Reaktion des Akteurs auf die Struktur

Die Vorhersage des Akteurs, wie sich die Struktur in Zukunft entwickeln wird.

Rational Choice Institutionalismus

Historischer Institutionalismus

Soziologischer Institutionalismus

Behavioristischer Institutionalismus

Totalitäre Regimes setzen statt auf Gesetze und Recht auf eine ideologische Interpretation von Natur- oder Geschichtsgesetzen.

Totalitarismus basiert auf der vollständigen Kontrolle und Überwachung aller Lebensbereiche, um politische Opposition zu verhindern.

Totalitäre Herrschaftsformen fördern die freie Meinungsbildung und politische Partizipation der Bürger.

Totalitarismus zeichnet sich durch die Verfolgung von Andersdenkenden und die Unterdrückung individueller Freiheit aus.

Fraenkel betrachtet Kompromisse als ein notwendiges Übel, das zwar die politische Stabilität fördert, aber zu einem Abbau der Ideale führt.

Fraenkel sieht den Kompromiss als essenziellen Bestandteil einer funktionierenden Demokratie, da er die verschiedenen Interessen in der Gesellschaft berücksichtigt und einen Konsens ermöglicht.

Fraenkel argumentiert, dass Kompromisse die politische Entscheidungsfindung ineffizient machen, da sie zu langwierigen Verhandlungen führen.

Fraenkel lehnt Kompromisse grundsätzlich ab, da er sie als Ausdruck von Schwäche und mangelndem Willen zur Durchsetzung eigener Interessen betrachtet.

1, 2 und 4

2 und 3

1, 3 und 4

1, 2 und 3

Diese Fokussierung führt zu einem zu starken Fokus auf kurzfristige politische Erfolge und ignoriert langfristige Herausforderungen und gesellschaftliche Bedürfnisse.

Die Stimmenmaximierung fördert ein politisches System, das stärker auf die Bedürfnisse der Mehrheit ausgerichtet ist und die Interessen von Minderheiten ignoriert.

Diese Fokussierung führt zu einer Vertiefung von gesellschaftlichen Spaltungen, da Parteien sich zunehmend auf ihre Kernwähler konzentrieren.

Die Fokussierung auf Stimmenmaximierung führt zu einer Stärkung der politischen Institutionen und einer effizienteren Entscheidungsfindung.

Die erste Gliederung des Buches entstand bereits im Jahr 1944 unter dem Titel "Die Elemente der Schande: Antisemitismus – Imperialismus – Rassismus."

Das Buch erschien erstmalig im Jahr 1951 unter dem Titel "The Origins of Totalitarianism."

Das Buch gliedert sich in drei große Teile: Antisemitismus, Imperialismus und Totalitarismus.

Das Kapitel "Ideologie und Terror: Eine neue Staatsform" wurde bereits in der ersten Ausgabe des Buches veröffentlicht.