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Die Akademisierung von Wissenschaften, die zu einer disziplinären Binnendifferenzierung und Institutionalisierung führt.

Die Entwicklung von neuen literarischen Strömungen zwischen 1880 und 1920, die sich von traditionellen Formen abgrenzen.

Die Französische Revolution, die die politische Ordnung Europas grundlegend veränderte.

Die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, die zu einem globalen Austausch von Kulturen und Ideen führte.

Die Annahme rationaler Akteure in der Politik ist problematisch, da sie die komplexen und oft emotionalen Prozesse der politischen Entscheidungsfindung nicht berücksichtigt.

Das Marktmodell berücksichtigt nicht die Rolle von politischen Institutionen und kulturellen Bedingungen, die die politischen Entscheidungen beeinflussen.

Politische Entscheidungen sind im Gegensatz zu Konsumentscheidungen nicht auf die Maximierung des individuellen Nutzens ausgerichtet.

Die Analogie zum Oligopol ist nicht geeignet, da politische Entscheidungen eher durch Wettbewerb zwischen vielen Parteien geprägt sind.

Der Dualismus zwischen religiöser und säkularer Verwendung des Legitimitätsbegriffs wurde in der beginnenden Neuzeit vollständig überwunden.

Samuel Pufendorf plädierte für ein rationales Naturrecht und betonte die Ordnungsfunktion des Staates, wobei die Legitimität der Staatsgewalt an die Wahrung von Sicherheit und Frieden gebunden war.

Christian Wolff argumentierte für ein "regnum legitimum", in dem die Staatsgewalt durch Gesetze eingeschränkt ist und der Monarch die oberste Gewalt mit anderen Institutionen teilt.

Der Legitimitätsbegriff in der beginnenden Neuzeit war ausschließlich an religiöse Vorstellungen gebunden und wurde zur Verfolgung von Staatszwecken eingesetzt.

Die Existenz einer externen Landschaft (Struktur), die vom Akteur wahrgenommen wird und auf die er rational reagiert.

Ein Mechanismus, der die Reaktion des Akteurs auf die Struktur erklärt.

Eine quantitative Analyse der Struktur, um ihre Auswirkungen auf das Verhalten des Akteurs zu quantifizieren.

Eine Beschreibung der individuellen Präferenzen und Ziele des Akteurs, die unabhängig von der Struktur sind.

Eine freie und faire Wahl, inklusive Wahlberechtigung, das Recht, für ein Amt zu kandidieren und eine unabhängige Presse.

Eine starke Wirtschaft, eine unabhängige Justiz und ein funktionierendes Bildungssystem.

Eine effektive Verwaltung, eine gut ausgebildete Bevölkerung und eine stabile politische Kultur.

Eine starke Armee, eine effiziente Polizei und eine funktionierende Geheimdienstorganisation.

Democracy is a system where the people directly govern, eliminating the need for elites.

Democracy, according to Schumpeter, is simply a method for selecting elites, rather than a system of direct popular rule.

Schumpeter believed that democracy is essential for economic growth and prosperity.

Competition in politics is a negative force that undermines the stability of democratic systems.

Die „starke“ Öffentlichkeit, bestehend aus Experten und politischen Eliten, spielt eine zentrale Rolle bei der Definition von Problemen und der Formulierung von Lösungen, während die „schwache“ Öffentlichkeit eher als Rezipient dieser Vorschläge agiert.

Die „schwache“ Öffentlichkeit, bestehend aus Bürgern und gesellschaftlichen Gruppen, trägt zur Legitimation politischer Entscheidungen bei, indem sie diese diskutiert und ihre Meinung öffentlich artikuliert.

Die Unterscheidung zwischen „starker“ und „schwacher“ Öffentlichkeit ist ein Ausdruck der Hierarchie in der deliberativen Politik, wobei die „starke“ Öffentlichkeit über mehr Macht und Einfluss verfügt.

Die „starke“ Öffentlichkeit konzentriert sich auf die Herstellung von Konsens, während die „schwache“ Öffentlichkeit eher durch Konflikte und unterschiedliche Meinungen geprägt ist.

Das deliberative Demokratiemodell strebt die Integration von ethischen, moralischen und pragmatischen Diskursen in den Entscheidungsprozess an, um eine rationale Zustimmung zu erzielen.

Das deliberative Demokratiemodell konzentriert sich ausschließlich auf die „starke“ Öffentlichkeit im parlamentarischen Komplex und ignoriert die „schwache“ Öffentlichkeit in der Zivilgesellschaft.

Das deliberative Demokratiemodell zielt darauf ab, die „kommunikative Macht“ der Zivilgesellschaft zu unterdrücken, um die „administrative Macht“ im Zentrum zu stärken.

Das deliberative Demokratiemodell befürwortet die Verselbständigung des Einflusses von administrativer oder sozialer Macht auf politische Entscheidungen.

Numinose, Bürgerliche, Pragmatische, Religiöse, Philosophisch-legale, Traditional, Prozedural-pragmatische, Technokratische, Diffuse Unterstützung, Spezifische Unterstützung

Numinose, Bürgerliche, Pragmatische, Religiöse, Philosophisch-legale, Traditional, Prozedural-pragmatische, Technokratische, Diffuse Unterstützung

Numinose, Bürgerliche, Pragmatische, Religiöse, Philosophisch-legale, Traditional, Prozedural-pragmatische, Diffuse Unterstützung, Spezifische Unterstützung

Numinose, Bürgerliche, Pragmatische, Religiöse, Philosophisch-legale, Traditional, Prozedural-pragmatische, Technokratische

Das Gemeinwohl entsteht durch die gemeinsame Entscheidung aller Gesellschaftsmitglieder.

Das Gemeinwohl ist das Ergebnis der Interaktion verschiedener gesellschaftlicher Kräfte, die sich im Kräfteparallelogramm treffen.

Das Gemeinwohl wird durch die Entscheidungen der politischen Elite bestimmt.

Das Gemeinwohl ist ein abstraktes Konzept, das sich nicht konkret definieren lässt.

Die Heteronomie basiert auf der Annahme, dass das Volk durch ein kontinuierliches Plebiszit seinen Willen direkt ausdrückt.

Die Heteronomie geht von einem objektiv erkennbaren Gemeinwohl (bonum commune) aus, das durch einen Konsens aller erreicht werden soll.

Die Heteronomie betrachtet das Volk als treuhänderischen Verwalter der Staatsgewalt, der jederzeit abberufen werden kann.

Die Heteronomie sieht den Staat als Instrument des Volkes, das dessen Willen widerspiegeln und vollziehen soll.

Eine exogen gegebene Struktur, die das Verhalten der Akteure beeinflusst.

Die Fähigkeit der Akteure, die Struktur zu verstehen und zu interpretieren.

Eine präzise Beschreibung des Mechanismus, der die Struktur mit dem Verhalten der Akteure verbindet.

Eine eindeutige und leicht nachvollziehbare Hypothese über das Verhalten der Akteure.

Tyrannis

Despotie

Diktatur

Freiheit

Strukturen prägen das Verhalten von Akteuren indirekt und unvorhersehbar.

Strukturen sind exogen gegeben und beeinflussen Akteure direkt, vermittelt und vorhersehbar.

Strukturen sind exogen gegeben und beeinflussen Akteure direkt, unvermittelt und vorhersehbar.

Strukturalismus geht davon aus, dass Akteure irrational auf Strukturen reagieren.

Der Legitimitätsgrundsatz betont den Vorrang des Rechtsstaates vor der Demokratie, um den Schutz von Minderheitenrechten zu gewährleisten.

Habermas argumentiert, dass Bürgerinnen und Bürger sowohl Autoren als auch Adressaten des Rechts sein sollten, was die Verbindung von Diskurs und Demokratie betont.

Der Legitimitätsgrundsatz unterstreicht den Vorrang der Volkssouveränität vor den Rechten von Privatpersonen.

Der Legitimitätsgrundsatz sieht den Rechtsstaat und die Demokratie als zwei getrennte und unabhängige Systeme.

Die Entstehung des Salons des Refusés im Jahr 1863, der Künstlern eine Plattform bot, die von der offiziellen Kunstakademie abgelehnt wurden.

Die Entwicklung neuer Literaturformen, wie z.B. Naturalismus und Expressionismus, zwischen 1880 und 1920.

Die zunehmende Spezialisierung und Institutionalisierung der Wissenschaften im 19. Jahrhundert.

Die Renaissance der klassischen Antike im 16. Jahrhundert.

Die historisch-analytische Perspektive befasst sich mit der Analyse vergangener politischer Ideen und Phänomene, um gegenwärtige Herausforderungen besser zu verstehen.

Die zeitdiagnostische Perspektive konzentriert sich auf die Beschreibung und Analyse der gegenwärtigen politischen Lage und ihrer Herausforderungen.

Die prognostisch/therapeutische Perspektive zielt darauf ab, politische Prozesse und Entwicklungen zu erklären und zu beeinflussen.

Die historisch-analytische Perspektive konzentriert sich ausschließlich auf die Vergangenheit und ignoriert die Relevanz für die Gegenwart.

Legitimität bezeichnet die Rechtmäßigkeit oder Anerkennungswürdigkeit einer politischen Ordnung.

Legitimität ist unabhängig von zeitlichen und kontextuellen Faktoren.

Legitimität bezieht sich ausschließlich auf die Gesetzmäßigkeit der Herrschaftsausübung.

Legitimität transzendiert das bloße gesatzte Recht und drückt letzte Verbindlichkeitsgründe staatlicher Herrschaft aus.

The difficulty of coordinating and representing diverse citizen interests in a complex society.

The tendency of citizens in complex societies to prioritize personal interests over public engagement.

The increasing importance of private life, potentially leading to a decline in civic participation.

The lack of access to information and education for citizens in complex societies.

Die Vorlesung befasst sich mit mehreren Themenbereichen der Sozialwissenschaften.

Die Vorlesung behandelt verschiedene Erkl‰rungsparadigmen in den Sozialwissenschaften.

Die Vorlesung konzentriert sich auf die Anwendung des Strukturalismus in der Sozialforschung.

Die Vorlesung dient der Vorbereitung auf eine Klausur in Mathematik.

The inherent inability of ordinary citizens to understand complex political issues.

The lack of access to reliable information about domestic and foreign policy.

The reduced sense of responsibility and absence of effective volition in the political sphere.

The deliberate manipulation of public opinion by elites to maintain their power.

Der Pluralismus wird vom Totalitarismus angegriffen, da er sich für die aktive Mitwirkung autonomer Gruppen in der politischen Willensbildung einsetzt.

Der Pluralismus wird vom Liberalismus angegriffen, da er die individuelle Freiheit über die Gruppeninteressen stellt.

Der Pluralismus steht im Zentrum der politischen Willensbildung und setzt sich für die aktive Mitwirkung autonomer Gruppen ein.

Der Pluralismus ist eine Theorie, die die Individualrechte über die Gruppenrechte stellt.

In Gesellschaften mit einer stark polarisierten Wählerschaft tendieren Parteien eher dazu, sich auf Kompromisse und den Mittelweg zu fokussieren.

Die Einkommensverteilung von Arm zu Reich wird bei Parteien, die sich auf Machterhalt konzentrieren, tendenziell stärker berücksichtigt.

Partien, die ihre Macht sichern wollen, berücksichtigen in der Regel die Interessen von Produzenten stärker als die von Konsumenten.

Die Theorie der rationalen Wahl legt nahe, dass Parteien in einem Mehrparteiensystem stets versuchen, die Mehrheit der Wählerstimmen zu gewinnen, unabhängig von der Verteilung der Präferenzen.

Attribut, Deontischer Operator, Ziel, Bedingung, Sanktion

Attribut, Deontischer Operator, Ziel, Bedingung, Konsequenz

Attribut, Deontischer Operator, Ziel, Bedingung, Norm

Attribut, Deontischer Operator, Ziel, Bedingung, Aktion

Autorität kann als eine Form von „bejahter Abhängigkeit“ angesehen werden, wie Horkheimer es beschreibt.

Autorität basiert im antiken Rom auf Tradition, wie zum Beispiel die Autorität des Senats.

Autorität ist immer an Macht gekoppelt, da sie ohne Zwang nicht funktionieren kann.

Wenn Argumente verwendet werden, wird die Autorität nicht in Frage gestellt.

Tyrannis basiert auf dem Prinzip der Furcht und zeichnet sich durch Willkürherrschaft aus.

Die Monarchie ist eine an politischer Autorität des Monarchen gebundene Herrschaftsform.

Die Republik basiert auf dem Prinzip der Tugend und erfordert politisches Handeln von ihren Bürgern.

Totale Herrschaft ist eine anti-politische Herrschaftsform, die die Veränderbarkeit und Aushandlung durch ideologische Absolutheitsansprüche ersetzt.

Der Begriff "Diktatur" betont in der heutigen Verwendung die Repression und deckt eine breite Bandbreite von nicht-demokratischen Regimen ab.

Der Begriff "Totalitarismus" ist ein politischer Kampfbegriff, der sich auf Ideologie und Repression konzentriert und eine sehr schmale Bandbreite nicht-demokratischer Regime abdeckt.

Der Begriff "Autoritarismus" hat eine klare und präzise Bedeutung in der heutigen Verwendung.

Der Begriff "Autokratie" ist ein Überbegriff für autoritäre und totalitäre Regime und deckt eine breite Bandbreite von nicht-demokratischen Regimen ab.

Effektive Partizipation und Wahlgleichheit

Aufgeklärtes Verständnis und Kontrolle der Agenda

Inklusion und Kontrolle der Agenda

Wahlgleichheit und Inklusion

Eine klare Definition der Institution, die untersucht wird.

Eine Analyse der Entstehung, Institutionalisierung, Wirkung und Erosion der Institution.

Eine quantitative Analyse der institutionellen Effekte.

Ein Fokus auf die individuellen Präferenzen der Akteure.

Die Darstellung von Politik in Medien, die zur Personalisierung von politischen Kontroversen und zur Inszenierung von Kontroversen als „Streit“ oder „Zoff“ führt.

Die Unterdrückung von Einzelinteressen durch die Mehrheit, die zu einer Verzerrung der politischen Entscheidungsfindung führt.

Die Förderung von Kompromissen und Konsens durch politische Akteure, um politische Stabilität zu gewährleisten.

Die Einhaltung von Verfahrensregeln, die sicherstellen, dass Kompromisse fair und transparent zustande kommen.

Indem sie den Akteursraum durch Regeln und Normen einschränken und damit Handlungsmöglichkeiten reduzieren, wodurch ein Labyrinth entsteht.

Indem sie den Akteuren ein klares Verständnis ihrer Rolle und ihrer Verhaltensmuster vermitteln, was sie zu einem inneren Kompass macht.

Indem sie die Interessen der Akteure direkt beeinflussen und so die Ergebnisse ihrer Interaktion vorhersagbar machen.

Indem sie die Akteursinteressen und -präferenzen in Einklang bringen und somit Konflikte und Unsicherheiten in interdependente Beziehungen eliminieren.

Macht ist die Chance, den eigenen Willen durchzusetzen, unabhängig von der Quelle dieser Chance.

Herrschaft basiert auf der Fähigkeit, Befehle zu erteilen, auch wenn diese nicht befolgt werden.

Disziplin beschreibt die Möglichkeit, automatischen Gehorsam bei einer Vielzahl von Menschen zu erzeugen.

Der Staat ist ein politischer Verband, der die Macht des legitimen physischen Zwangs monopolisiert, um seine Ordnung durchzusetzen.

Der äußere Zwang des Terrors führt zur Auflösung der sozialen Ordnung, während der innere Zwang der Ideologie die Individuen zu einer aktiven Teilnahme an der Unterdrückung motiviert.

Die Kombination aus äußerem Terror und innerem Zwang der Ideologie führt zur Isolation der Individuen und zur Auflösung menschlicher Beziehungen.

Der äußere Zwang des Terrors führt zu einer stärkeren Verbundenheit der Individuen, während der innere Zwang der Ideologie die politische Teilhabe fördert.

Die 'Dual Compulsion' führt zu einer gesteigerten individuellen Freiheit, da die Menschen sich von der Kontrolle des Staates und der Ideologie befreien können.

Der Pluralismus wird vom Totalitarismus kritisiert, da er die Bildung autonomer Gruppen fördert.

Der Pluralismus wird vom Liberalismus kritisiert, da er die Bildung autonomer Gruppen fördert.

Der Pluralismus wird vom Totalitarismus kritisiert, da er die aktive Mitwirkung autonomer Gruppen in der politischen Willensbildung ablehnt.

Der Pluralismus wird vom Liberalismus kritisiert, da er die aktive Mitwirkung autonomer Gruppen in der politischen Willensbildung ablehnt.

Die Fokussierung auf Stimmenmaximierung führt zu einer Vernachlässigung langfristiger gesellschaftlicher Ziele und kann zu kurzfristigen, populistischen Entscheidungen führen.

Institutionelle und kulturelle Faktoren spielen keine Rolle für das politische Geschehen.

Die Maximierung von Stimmen ist das einzige legitime Ziel von Parteien.

Die Berücksichtigung von institutionellen und kulturellen Faktoren führt zu unflexiblen und starren politischen Entscheidungen.

Nur 1 und 3 sind korrekt.

Nur 2 und 4 sind korrekt.

Alle Aussagen sind korrekt.

Nur 1 und 2 sind korrekt.

Das Gemeinwohl ist die Summe aller individuellen Interessen.

Das Gemeinwohl ergibt sich aus einem komplexen Zusammenspiel von ökonomischen, sozialen, politischen und ideologischen Kräften.

Das Gemeinwohl wird durch die stärkste Kraft oder das dominanteste Interesse bestimmt.

Das Gemeinwohl ist ein abstrakter Begriff, der keine konkrete Bedeutung hat.

Totalitäre Ideologien beanspruchen eine umfassende Erklärung der Welt, sind immun gegenüber Kritik und empirischer Falsifizierung.

Totalitäre Ideologien zeichnen sich durch eine starke Betonung von individueller Freiheit und Selbstverantwortung aus.

Totalitäre Ideologien sind tolerant gegenüber abweichenden Meinungen und politischen Positionen.

Totalitäre Ideologien basieren auf einer klaren Trennung von Politik und Religion.

Marxistische Geschichtsphilosophie, Musiktheorie, Literaturtheorie, Philosophie und Psychologie.

Soziologie, Politikwissenschaft, Wirtschaftstheorie, Rechtswissenschaft und Philosophie.

Anthropologie, Archäologie, Linguistik, Ethnologie und Religionswissenschaft.

Kunstgeschichte, Architekturgeschichte, Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Filmtheorie.

Orbán behauptet, dass christliche Demokratie im Gegensatz zur liberalen Demokratie den christlichen Werten Priorität einräumt.

Orbán argumentiert, dass christliche Demokratie ein liberaldemokratisches Konzept ist.

Orbán befürwortet die von liberalen Demokratien vertretene Politik der Einwanderung.

Orbán argumentiert, dass christliche Demokratie und liberale Demokratie sich in ihren Ansichten zur Familienpolitik nicht unterscheiden.

The growing complexity of societies makes it difficult for citizens to understand and engage in political processes.

Citizens are increasingly focused on their private lives and have less interest in public affairs.

The rise of social media has led to increased political polarization and distrust in democratic institutions.

Economic inequality has made it difficult for citizens to participate in the political process.

Kelsen sieht eine enge Verbindung zwischen Demokratie und einer kritisch-relativistischen Weltanschauung, die absolute Wahrheiten und Werte in Frage stellt.

Kelsen argumentiert, dass die Demokratie von einer absoluten Gültigkeit der Mehrheit abhängt.

Kelsen betont, dass die Demokratie ein System der absoluten Wahrheit ist, die durch den Mehrheitswillen bestimmt wird.

Kelsen plädiert für eine offene Demokratie, die unterschiedliche Meinungen und Ansichten durch freie Debatte berücksichtigt.

Eine klare Definition der relevanten Institution.

Eine Analyse der Entstehung der Institution.

Eine quantitative Analyse der institutionellen Effekte.

Eine Untersuchung der Auswirkungen der Institution auf den politischen Prozess.

Legalität und Legitimität sind im Wesentlichen identisch, da sie beide auf der Akzeptanz von Regeln und Gesetzen basieren.

Legalität sichert Rechts- und Orientierungssicherheit für Bürger:innen, indem sie willkürliche Behandlung durch Verwaltung und Rechtsprechung verhindert.

Legalität ist ein rein formales Prinzip und hat keinen Einfluss auf die normative Kraft von Gesetzen.

Legalität spielt im Strafverfahren keine Rolle, da hier die Verfolgung von Straftaten im Vordergrund steht.

Dahl argumentiert, dass die intrinsische Gleichheit aller Menschen die Grundlage für eine demokratische Ordnung bildet, weil sie sicherstellt, dass alle Menschen gleichberechtigt am politischen Prozess teilnehmen können.

Dahl argumentiert, dass die intrinsische Gleichheit aller Menschen die Grundlage für eine demokratische Ordnung bildet, weil sie die Möglichkeit eröffnet, dass Minderheiten ihre Interessen besser vertreten können.

Dahl argumentiert, dass die intrinsische Gleichheit aller Menschen die Grundlage für eine demokratische Ordnung bildet, weil sie die Macht von Eliten beschränkt.

Dahl argumentiert, dass die intrinsische Gleichheit aller Menschen die Grundlage für eine demokratische Ordnung bildet, weil sie die Freiheit des Einzelnen stärkt.