VL_all_x50_remember_02

Das deliberative Demokratiemodell betont die absolute Priorität der Volkssouveränität gegenüber den Menschenrechten.

Das deliberative Demokratiemodell sieht Volkssouveränität und Menschenrechte als gleichrangig und interdependent an, wobei die Qualität der deliberativen Prozesse entscheidend für die Verwirklichung beider ist.

Das deliberative Demokratiemodell räumt den Menschenrechten eine übergeordnete Rolle gegenüber der Volkssouveränität ein.

Das deliberative Demokratiemodell ignoriert die Frage der Gleichursprünglichkeit von Volkssouveränität und Menschenrechten.

Legale Herrschaft basiert auf der Heiligkeit von Traditionen, während charismatische Herrschaft auf der rationalen Ordnung beruht.

Traditionale Herrschaft zeichnet sich durch persönliche Treue zum Herrscher aus, während charismatische Herrschaft auf der Hingabe an eine Person mit außergewöhnlichen Fähigkeiten basiert.

Legale Herrschaft wird durch bürokratische Strukturen gekennzeichnet, während charismatische Herrschaft oft durch persönliche Beziehungen geprägt ist.

Traditionale Herrschaft basiert auf der rationalen Legalität von Gesetzen, während charismatische Herrschaft auf der Emotionalität von Gefühlen beruht.

Der Begriff „Diktatur“ wird heute vor allem zur Beschreibung von Regimen verwendet, die sich durch starke Repression auszeichnen.

Der Begriff „Totalitarismus“ wird heute hauptsächlich als Kampfbegriff in der Politik verwendet.

Der Begriff „Autoritarismus“ ist historisch gesehen als Gegensatz zum Totalitarismus entstanden.

Der Begriff „Autokratie“ umfasst sowohl autoritäre als auch totalitäre Regime.

Der Pluralismus steht im Gegensatz zum Liberalismus, da er die aktive Mitwirkung autonomer Gruppen in der politischen Willensbildung befürwortet.

Der Pluralismus befindet sich zwischen Liberalismus und Totalitarismus, da er sowohl die Autonomie von Gruppen als auch deren aktive Mitwirkung im politischen Prozess betont.

Der Pluralismus unterstützt den Totalitarismus, da er die Bildung von autonomen Gruppen fördert.

Der Pluralismus ist eine Theorie, die die politische Willensbildung ausschließlich durch staatliche Institutionen unterstützt.

Institutionen beschränken Handlungsmöglichkeiten und schaffen externe Barrieren, ähnlich einem Labyrinth.

Institutionen fördern die Internalisierung von Rollenmodellen und schaffen innere Kompasse für das Verhalten.

Institutionen verändern die Wahrscheinlichkeit, dass Präferenzen gebildet werden und Handlungen ausgeführt werden.

Institutionen beeinflussen die Anreizstruktur von Akteuren durch die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass bestimmte Präferenzen gebildet werden.

Die Existenz einer exogen gegebenen Struktur, die von den Akteuren wahrgenommen wird.

Die emotionale Reaktion des Akteurs auf die Struktur.

Die rationale Reaktion des Akteurs auf die Struktur.

Ein empirisches Modell, das die Ergebnisse der Interaktion zwischen Struktur und Akteur vorhersagt.

Eine Regierung, die die Bedürfnisse aller Bürger repräsentiert.

Freie und faire Wahlen, bei denen alle Bürger wählen und sich wählen lassen können.

Eine starke und unabhängige Wirtschaft, die für Wohlstand und soziale Gerechtigkeit sorgt.

Eine effiziente und effektive Verwaltung, die die Entscheidungen der Regierung umsetzt.

Sallusts Verwendung von „imperium legitumum“ in „De Catilinae coniuratione“ zeigt, dass im römischen Verständnis schon früh die Unterscheidung zwischen rechtmäßiger und willkürlicher Herrschaft eine Rolle spielte.

Im Mittelalter wurde die Legitimität von Herrschaft ausschließlich auf göttliche Ordnung zurückgeführt, da weltliche Macht als von Gott delegiert angesehen wurde.

Die Betonung der Einheit von Recht, Gerechtigkeit und Sittlichkeit im Mittelalter führte dazu, dass Gesetze als moralische Richtlinien verstanden wurden, die das gute Verhalten fördern sollten.

Die Erbfolgeregelung von Karl IV. in der Goldenen Bulle zeigt, dass die Legitimität der Herrschaft im Mittelalter allein von der Erbfolge abhing, wobei der „erste legitime Sohn“ automatisch die Macht erbte.

Realtypen sind abstrakte Konstruktionen, die von der Wirklichkeit absehen, um eine bessere Analyse von Herrschaft zu ermöglichen.

Idealtypen dienen dazu, Abweichungen von der Realität zu identifizieren und somit eine präzisere Analyse von Herrschaft zu ermöglichen.

Realtypen sind idealisierte Konstruktionen, die eine perfekte Form von Herrschaft repräsentieren.

Idealtypen sind stark an die empirische Wirklichkeit gebunden und dienen der Beschreibung von konkreten Herrschaftsformen.

Populismus ist durch eine klare inhaltliche Ausrichtung definiert.

Der Populismusansatz sieht die Politik als Ausdruck des Volkswillens.

Populismus ist eine ideologische Bewegung, die sich von anderen Ideologien und Weltanschauungen abgrenzt.

Populismus wird als eine „dünne“ Ideologie beschrieben, die mit anderen Ideologien und Weltanschauungen kompatibel ist.

Legitimität bezeichnet die rechtliche Grundlage staatlicher Machtausübung und entspricht dem gesetzten Recht.

Legitimität bezieht sich auf die Anerkennungswürdigkeit einer politischen Ordnung und transzendiert das bloße Recht, indem sie die letzten Verbindlichkeitsgründe staatlicher Herrschaft ausdrückt.

Legitimität ist ein zeitloses Konzept, das unabhängig von historischen und kulturellen Kontexten gültig ist.

Legitimität ist ausschließlich auf die demokratische Willensbildung zurückzuführen.

Übermäßige Verwendung von Symbolpolitik und moralisierende Skandalisierung.

Förderung von politischer und juristischer Freiheit durch illiberale Politik.

Kritisches Hinterfragen von Systemvertrauen durch differenzierte Argumentation.

Verwendung von Fakten und wissenschaftlicher Evidenz zur Unterstützung von Behauptungen.

Hannah Arendt wurde 1906 in Linden geboren und starb 1975 in New York.

Arendt war eine renommierte politische Theoretikerin und Publizistin.

Arendt wurde bekannt durch ihre Rolle in der Eichmann-Debatte und der Little Rock-Kontroverse.

Zu ihren wichtigsten Werken zählen "Varnhagen-Buch", "Vita activa", "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" und "Über die Revolution".

Die Stimmenmaximierung führt zu einer Vernachlässigung langfristiger politischer Ziele und der Entwicklung nachhaltiger Lösungen.

Die Fokussierung auf Stimmenmaximierung fördert eine Politik der Mitte, die den Bedürfnissen aller Bürger gerecht wird.

Die Vernachlässigung institutioneller und kultureller Faktoren führt zu einer stärkeren Berücksichtigung der Interessen von Minderheiten.

Die Stimmenmaximierung führt zu einer stärkeren Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungsprozessen.

Ökonomische Kräfte

Soziale Kräfte

Politische Kräfte

Kulturelle Kräfte

I, II und IV

II und III

I, III und IV

I, II und III

Die Verweigerung der Bildung von Kompromissen zwischen verschiedenen Interessengruppen.

Die Darstellung von Politik in den Medien, die zu einer Personalisierung von Kontroversen führt.

Die effiziente und faire Verteilung von Ressourcen innerhalb der Gesellschaft.

Die konsequente Umsetzung von Gesetzen, die von allen politischen Akteuren unterstützt werden.

Kelsen sieht im Relativismus eine Voraussetzung für die Demokratie, da er die Möglichkeit von mehreren, gleichberechtigten Perspektiven und Meinungen zulässt.

Kelsen betrachtet Relativismus als Gefahr für die Demokratie, da er zu einer Verwirrung über absolute Werte und Normen führt.

Kelsen argumentiert, dass Relativismus die Demokratie schwächt, da er die Entscheidungsfindung durch Mehrheiten erschwert.

Kelsen betrachtet Relativismus als ein Mittel, um absolute Wahrheiten zu entdecken und damit die Demokratie zu stärken.

Die Erklärung muss die Institution als intermediäres Phänomen begreifen, das weder rein strukturalistisch noch rein akteurszentriert ist.

Die Erklärung muss die Institution klar definieren und ihren Einfluss auf den politischen Prozess untersuchen.

Die Erklärung muss die Entstehung der Institution erklären, ohne die Auswirkungen auf den politischen Prozess zu berücksichtigen.

Die Erklärung muss nur die Auswirkungen der Institution auf den politischen Prozess untersuchen, nicht aber ihre Entstehung.

Die Reduktion komplexer politischer Prozesse auf ein rein strategisches Spiel, das die eigentlichen Werte und Bedürfnisse der Gesellschaft ausblendet.

Die Konzentration auf Stimmenmaximierung führt zu einer Vernachlässigung langfristiger politischer Ziele und einer kurzfristigen, opportunistischen Politik.

Die Fokussierung auf Stimmenmaximierung verstärkt gesellschaftliche Polarisierung und führt zu einem Verlust an Kompromissbereitschaft.

Die Berücksichtigung institutioneller und kultureller Faktoren ist für die politische Entscheidungsfindung irrelevant.

Die Existenz einer exogen gegebenen Struktur.

Die rationale Reaktion des Akteurs auf die Struktur.

Die genaue Beschreibung des Pfades, den der Akteur wählt.

Die Perzeption der Struktur durch den Akteur.

Autorität ist ein Synonym für Macht und basiert ausschließlich auf Zwang.

Autorität ist unabhängig von Macht und Argumentation und beruht auf traditionellem Ansehen.

Autorität liegt zwischen Zwang und Argumentation und kann durch bejahte Abhängigkeit von einer Person, Gruppe oder Institution entstehen.

Autorität ist in der modernen Gesellschaft obsolet geworden und wird durch rationale Argumente ersetzt.

Instrumentelle Rationalität bezieht sich auf die Fähigkeit, Präferenzen zu ordnen und die effektivste Handlungsstrategie zur Erreichung der gewünschten Ergebnisse zu wählen.

Instrumentelle Rationalität impliziert, dass Individuen immer die beste Entscheidung treffen, unabhängig von ihren Präferenzen.

Instrumentelle Rationalität erfordert, dass Individuen vollständige Informationen über alle möglichen Handlungsoptionen und deren Konsequenzen haben.

Instrumentelle Rationalität basiert auf der Annahme, dass Individuen ausschließlich von egoistischen Motiven geleitet werden.

Dieser Ansatz sieht den Populismus als eine Ideologie an, die sich durch eine klare inhaltliche Festlegung auszeichnet.

Der Ansatz betont die Dichotomie zwischen dem „reinen Volk“ und der „korrupten Elite“.

Dieser Ansatz betont die Bedeutung von rationalen Argumenten in der Politik.

Der Populismus wird als eine „thin-centered ideology“ bezeichnet, was bedeutet, dass er sich leicht mit anderen Ideologien verbinden lässt.

Die Unterdrückung von Einzelinteressen durch Mehrheitsentscheidungen.

Die Konzentration der Medienberichterstattung auf Personalisierungen von politischen Kontroversen.

Die Nutzung von Social Media zur Verbreitung von Fake News.

Die Förderung von Wirtschaftswachstum durch staatliche Interventionen.

Verhandlungslösungen

Wahlverhalten

Entscheidungsprozesse

Diskussion um Heuristiken

Die Willensbildung erfolgt durch Aggregation individualistischer Interessen.

Der Staat hat eine zentrale Rolle in der Konstituierung von Gesellschaft.

Der Fokus liegt auf negativen Freiheitsrechten.

Das republikanische Demokratiemodell ist stark output-orientiert.

Die Theorie betrachtet die Demokratie als einen Markt, in dem Parteien als Anbieter und Wähler als Nachfrager agieren.

Downs' Theorie betrachtet den demokratischen Prozess als ein Mittel zur Verwirklichung des Gemeinwohls.

Die Theorie basiert auf der Annahme, dass alle Akteure im politischen System rational handeln und ihren eigenen Nutzen maximieren.

Downs argumentiert, dass Parteien politische Programme entwickeln sollten, die mit den Wünschen der Mehrheit der Wähler übereinstimmen.

Linkspopulismus und Rechtspopulismus weisen beide eine triadische Struktur auf, die aus dem moralisch überlegenen Volk, der korrupten Elite und dem bedrohlichen Fremden besteht.

Linkspopulismus zeichnet sich durch eine dyadische Struktur aus, die aus dem moralisch überlegenen Volk und der korrupten Elite besteht.

Rechtspopulismus und Populismus der Mitte teilen die triadische Struktur, die aus dem moralisch überlegenen Volk, der korrupten Elite und dem bedrohlichen Fremden besteht.

Der Populismus der Mitte zeichnet sich durch eine dyadische Struktur aus, die aus dem moralisch überlegenen Volk und der korrupten Elite besteht.

Terror zielt darauf ab, die Menschen durch die Unterdrückung von Freiheiten zu kontrollieren.

Terror strebt nach der Auslöschung der Liebe zur Freiheit in den Herzen der Menschen.

Terror führt zu einem Gefühl von Apathie und Paralyse, indem er den Raum des Handelns zerstört.

Terror ist eine willkürliche und unberechenbare Handlung, die den Prinzipien des Machthungers folgt.

Totalitäre Regime zeichnen sich durch ihre radikale Unterdrückung von Opposition und die absolute Kontrolle über das gesamte gesellschaftliche Leben aus.

Totalitäre Herrscher übernehmen die Verantwortung für die Taten ihrer Vorgänger und setzen die Kontinuität der Geschichte fort.

Totalitarismus ist nur eine extreme Form der Tyrannis, die sich durch ihre Brutalität auszeichnet.

Totalitäre Regime sind im Gegensatz zu traditionellen Herrschaftsformen auf die Auslöschung der menschlichen Individualität ausgerichtet.

Schumpeter argumentiert, dass das Gemeinwohl nicht existiert, da es keine objektive Möglichkeit gibt, den Willen des Volkes zu definieren.

Schumpeter kritisiert, dass das Gemeinwohl zwar existiert, aber nicht erkennbar ist, da sich Menschen über die Mittel zur Erreichung des Gemeinwohls uneinig sind.

Schumpeter argumentiert, dass das Volk, selbst wenn es das Gemeinwohl erkennen könnte, nicht in der Lage wäre, es durch politische Entscheidungen selbstständig zu verwirklichen.

Schumpeter behauptet, dass die antike Polis ein ideales Beispiel für eine demokratische Gesellschaft war, auf das sich die moderne Demokratie orientieren sollte.

Trusteeship und Repräsentation betonen die Autonomie des Repräsentanten und die Fähigkeit, im besten Interesse des Volkes zu handeln, während Identität und imperatives Mandat eine enge Bindung an die Wünsche und Meinungen der Wähler fordern.

Identität und imperatives Mandat ermöglichen eine größere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in der Politik, während Trusteeship und Repräsentation eher auf starre Prinzipien und Regeln setzen.

Populisten tendieren eher zu Trusteeship und Repräsentation, da sie sich als Vertreter des Volkes sehen, die das Beste für dieses entscheiden.

Identität und imperatives Mandat sind vor allem in autoritären Systemen relevant, während Trusteeship und Repräsentation demokratische Werte und Prinzipien widerspiegeln.

Die Konsenttheorie geht davon aus, dass das Volk durch ein kontinuierliches Plebiszit den Willen der Regierung bestimmt, während die Identtheorie davon ausgeht, dass das Volk der Regierung die Aufgabe des Regierens anvertraut, sich jedoch das Recht vorbehält, diese Treuhandschaft zu widerrufen.

Die heteronom legitimierte Demokratie basiert auf der Annahme, dass das Volk von Natur aus gut ist und nur Herrschaftsstrukturen die Verwirklichung des Gemeinwohls verhindern.

Autonomie bezieht sich auf die Selbstgesetzgebung, während Heteronomie die Fremdgesetzgebung beschreibt.

Die heteronom legitimierte Demokratie sieht die Aufgabe des Staates darin, den Willen des Volkes zu „vollziehen“, während die autonom legitimierte Demokratie auf dem „Vertrauenskredit“ der Regierung basiert.

Webers empirischer Legitimitätsglaube fokussiert auf die Selbstrechtfertigung der Herrschenden, die durch Legenden verbreitet wird.

Der empirische Legitimitätsglaube ist die Grundlage für die empirische Sozialforschung, da er sich auf beobachtbare Phänomene konzentriert.

Der Legitimitätsglaube ist die subjektive Wahrnehmung der Beherrschten, die eine Ordnung als rechtmäßig und gerecht empfinden.

Webers empirischer Legitimitätsglaube analysiert die drei idealtypischen Herrschaftsformen: legal-rational, traditionell und charismatisch.

Populisten versuchen, sich als authentisch und nah am Volk darzustellen, indem sie sich als Vertreter der „einfachen Leute“ positionieren.

Populismus zielt darauf ab, politische Entscheidungen durch Experten und Eliten zu treffen.

Populisten lehnen jede Form von Volksbeteiligung an politischen Entscheidungen ab.

Populisten betonen die Notwendigkeit einer starken staatlichen Kontrolle über die Gesellschaft.

Totalitäre Regime ersetzen politische Prozesse durch die Anwendung von Ideologien, die als unbestreitbare Wahrheiten dargestellt werden und die die Menschen von der Notwendigkeit politischer Teilhabe entbinden.

Totalitäre Herrschaft basiert auf dem Prinzip der Gleichheit und zielt darauf ab, soziale Ungleichheiten durch die Durchsetzung eines ideologischen Programms zu überwinden.

Totalitäre Regimes nutzen politische Prozesse zur Durchsetzung ihrer Ideologie, indem sie politische Parteien und Wahlen manipulieren.

Totalitäre Herrschaft beruht auf der Annahme, dass die Politik eine natürliche und unveränderliche Ordnung widerspiegelt, die durch Ideologie und Terror nicht beeinflusst werden kann.

I, II, und IV

II, III, und IV

I, II, und III

I, III, und IV

Der Rechtsstaat muss alle Bürger:innen in ihren Meinungen und Handlungen vollständig vereinheitlichen, um Konflikte zu vermeiden.

Der Rechtsstaat akzeptiert und respektiert die Unterschiede und Eigenheiten der Bürger:innen und Gruppen in der Gesellschaft.

Der Rechtsstaat verfolgt ein System der totalen Kontrolle, um Abweichungen vom normativen Ideal zu verhindern.

Der Rechtsstaat basiert auf einer einheitlichen, universellen Moral, die alle Bürger:innen gleichermaßen befolgen müssen.

Tyrannis

Despotie

Autokratie

Demokratie

Verhandlungslösungen

Wahlverhalten

Entscheidungsprozesse

Diskussion um Heuristiken

Elected officials, freie und faire Wahlen, allgemeines Wahlrecht, Recht zur Kandidatur, Meinungsfreiheit, alternative Informationsquellen, Vereinigungsfreiheit

Kontrolle der Agenda, aufgeklärtes Verständnis, effektive Partizipation, Wahlgleichheit

Politische Kultur, Akteurskonstellationen, politische Institutionen

Rationale Wahl, Kosten-Nutzen-Kalkül von Individual- und Kollektivakteuren

Die Analyse basiert auf einem methodologischen Holismus, der politische Entwicklungen als Ergebnis von kollektiven Handlungen betrachtet.

Die Analyse stützt sich auf eine sparsame Theorie, die aus wenigen wirtschaftswissenschaftlichen Prämissen deduziert wird.

Die Analyse zeichnet sich durch eine normative Überfrachtung von Politik und Demokratie aus.

Die Analyse bietet eine idealistische Sicht auf die Politik und betont die Rolle von Idealen und Werten.

Die Schwierigkeit, die Interessen aller Bürger*innen in einer heterogenen Gesellschaft zu berücksichtigen.

Der zunehmende Einfluss von Lobbygruppen und Eliten auf politische Entscheidungen.

Die wachsende Bedeutung von sozialen Medien und deren Einfluss auf politische Meinungsbildung.

Die Abnahme des Vertrauens in politische Institutionen und die zunehmende politische Polarisierung.

Ausgehend von einer konkreten empirischen Analyse der aktuellen Situation in der Gesellschaft werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, um bestehende Ungleichheiten zu beseitigen.

Die Anerkennung universeller Menschenrechte dient als Grundlage für die Ableitung von moralischen Prinzipien, die politische Entscheidungen leiten sollen.

Der Einsatz von Logik und rationalen Argumenten ermöglicht es, universelle und objektive Werte zu identifizieren, die als Grundlage für politische Normen dienen.

Durch den Vergleich verschiedener politischer Systeme und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft soll eine bessere Form der politischen Organisation identifiziert werden.