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  3. Mikroökonomie I

KlausurWS1011

Bearbeite KlausurWS1011 und vergleiche deine Lösungen. Aus dem Kurs Mikroökonomie I an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin).

Abschnitt 1

Freitextaufgabe
1
Preisänderung und optimales Konsumbündel
3 P

Die folgende Grafik stellt dar, wie sich eine Preisänderung auf das optimale Konsumbündel eines Konsumenten mit Cobb-Douglas-Präferenzen auswirkt. Wir betrachten dabei zwei Güter, 1 und 2 und eine Preiserhöhung von Gut 1. Das optimale Konsumbündel vor (bzw. nach) der Preiserhöhung ist mit A (bzw. C) gekennzeichnet. Lesen Sie in der Grafik ab, welche Stückzahl von Gut 1 der Konsument maximal kaufen könnte, wenn man ihn für den Kaufkraftverlust durch die Preiserhöhung kompensieren würde (Slutsky-Kompensation).

Deine Antwort:

Abschnitt 2

Freitextaufgabe
2
Einkommen des Konsumenten
3 P

Betrachten Sie noch einmal die Grafik in der vorherigen Aufgabe (Aufg. 1). Angenommen, ein Konsument habe die Budgetgerade die durch den Punkt C gezeichnet ist und der Stückpreis für Gut 2 sei P2P_2P2​. Wie hoch wäre dann das Einkommen des Konsumenten?

Deine Antwort:

Abschnitt 3

Freitextaufgabe
3
Optimales Konsumbündel
3 P

Betrachten Sie die beliebig teilbaren Güter 1 und 2 mit den Marktpreisen p1=p2=1p_1 = p_2 = 1p1​=p2​=1 und einen Konsumenten mit Einkommen m=4m = 4m=4 und der Nutzenfunktion u(x1,x2)=min{3x1,x2}u(x_1, x_2) = min\{3x_1, x_2\}u(x1​,x2​)=min{3x1​,x2​}. Zeichnen Sie in das Diagramm ein: 1) das optimale Konsumbündel (x∗,x2∗)(x^*, x_2^*)(x∗,x2∗​), 2) die Budgetrestriktion und 3) die Indifferenzkurve auf der das optimale Konsumbündel liegt.

Deine Antwort:

Abschnitt 4

Freitextaufgabe
4
Optimales Konsumbündel
3 P

Die folgende Grafik zeigt zwei lineare Indifferenzkurven (IK1IK_1IK1​ und IK2IK_2IK2​) sowie die Budgetrestriktion (BR) eines Konsumenten, der die Güter 1 und 2 konsumiert. Geben Sie das optimale Konsumbündel (x1,x2)(x_1, x_2)(x1​,x2​) an.

Deine Antwort:

Abschnitt 5

Freitextaufgabe
5
Erlös und Konsumentenrente
3 P

Nehmen Sie an Kirschen sind ein gewöhnliches Gut und die Nachfrage nach Kirschen ist preisunelastisch. Wie verändert sich der Erlös und die Konsumentenrente, wenn der Preis der Kirschen sinkt? Begründen Sie Ihre Antwort kurz.

Deine Antwort:

Abschnitt 6

Freitextaufgabe
6
Fixkosten
3 P

Die folgende Grafik stellt den der Grenzkostenkurve (MC) der Durchschnittskostenkurve (AC) und der durchschnittlichen variablen Kostenkurve (AVC) einer Produktion dar. Wie hoch sind die Fixkosten der Produktion?

Deine Antwort:

Abschnitt 7

Freitextaufgabe
7
Langfristige Durchschnittskosten
3 P

Wie verlaufen die langfristigen durchschnittlichen Gesamtkosten bei konstanten Skalenerträgen? Sind sie größer, kleiner oder gleich den langfristigen Grenzkosten? Begründen Sie Ihre Antwort kurz.

Deine Antwort:

Abschnitt 8

Gemischt
8
1 P

Betrachten Sie die Edgeworth-Box mit den Indifferenzkurven von Person A und Person B. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

Wähle eine Antwort aus

8
Pareto-Optimalität
3 P

Die folgende Grafik stellt die Edgeworth-Box zweier Personen (A und B)dar. Punkt w kennzeichnet ihre Anfangsausstattung. Ist Punkt w pareto-optimal? Erklären Sie warum (nicht).

Deine Antwort:

Abschnitt 9

Freitextaufgabe
9
1 P

Betrachten Sie noch einmal die Edgeworth-Box aus Aufgabe 8. Wie groß ist die Nettonachfrage und die Bruttonachfrage nach Gut w von Person A sowie das aggregierte Überschussangebot für Gut w?

Deine Antwort:

Abschnitt 10

Freitextaufgabe
10
1 P

Betrachten Sie noch einmal die Edgeworth-Box aus Aufgabe 8 und bestimmen Sie das Preisverhältnis mit Hilfe der eingezeichneten Achsenabschnitte (kleine Buchstaben).

Deine Antwort:

Abschnitt MAIN-b5c730ab-e7c0-4b9c-94fd-df630d3e9412

Gemischt
Aufgabe 1
30 P

Betrachten Sie einen Konsumenten mit der Nachfragefunktion x(p;m)=10+m10x(p; m) = 10 + \frac{m}{10}x(p;m)=10+10m​. Dabei ist xxx die nachgefragte Menge des Gutes, ppp der Stückpreis und mmm das Einkommen des Konsumenten. Es sei m=40m = 40m=40.


a
3 P

Geben Sie die Budgetrestriktion des Konsumenten an.

Deine Antwort:

b
3 P

Sei p=2p = 2p=2. Berechnen Sie die Nachfragemenge x(p,m)x(p,m)x(p,m).

Deine Antwort:

c
3 P

Der Preis steigt nun auf p′=5p' = 5p′=5. Berechnen Sie die Nachfrage x(p′,m)x(p', m)x(p′,m).

Deine Antwort:

d
3 P

Berechnen Sie den Preiseffekt.

Deine Antwort:

e
3 P

Um welchen Betrag Δm\Delta mΔm müsste man das Einkommen erhöhen, damit die Kaufkraft erhalten bleibt (Slutsky-Kompensation)?

Deine Antwort:

f
3 P

Berechnen Sie den Substitutionseffekt ΔxS\Delta x_SΔxS​.

Deine Antwort:

g
3 P

Berechnen Sie den Einkommenseffekt ΔxE\Delta x_EΔxE​.

Deine Antwort:

h
3 P

Prüfen Sie Ihre Ergebnisse für ΔxS\Delta x_SΔxS​ und ΔxE\Delta x_EΔxE​ mit Hilfe der Slutsky-Identität.

Deine Antwort:

i
6 P

Leiten Sie her um welche Güterart (en) es sich bei diesem Gut handelt (Giffen-/inferiores/normales/gewöhnliches Gut).

Deine Antwort:

Abschnitt MAIN-6ab65e11-2e7d-454a-ac20-2266c7cab425

Gemischt
Aufgabe 2
30 P

Betrachten Sie ein Unternehmen, dessen Technologie durch die folgende Produktionsfunktion beschrieben wird: f(x1,x2)=x11/4x23/4f(x_1, x_2)=x_1^{1/4}x_2^{3/4}f(x1​,x2​)=x11/4​x23/4​. Dabei bezeichnen x1x_1x1​ und x2x_2x2​ die jeweiligen Inputmengen von Produktionsfaktor 1 bzw. Produktionsfaktor 2. Die Produktionsmenge des Unternehmens sei yyy, die Inputpreise seien durch w1w_1w1​ für Produktionsfaktor 1 und w2w_2w2​ für Produktionsfaktor 2 gegeben und der Marktpreis für das hergestellte Gut sei ppp. Kurzfristig sei die Menge des Produktionsfaktors x2x_2x2​ fix mit x2=1x_2 = 1x2​=1.


a
6 P

Skizzieren Sie die kurzfristige Produktionsfunktion und stellen Sie graphisch die allgemeine Bedingung für das Gewinnmaximum mit Hilfe der Isogewinnlinie dar (eine schematische Darstellung ist ausreichend). Kennzeichnen Sie in Ihrer Grafik die gewinnmaximale Menge des Inputfaktors x1∗x_1^*x1∗​.

Deine Antwort:

b
6 P

Erklären Sie verbal, warum der Gewinn bei der Einsatzmenge x1∗x_1^*x1∗​ maximiert wird.

Deine Antwort:

c
5 P

Bestimmen Sie nun die kurzfristige Faktornachfragefunktion x1=f(p,w1)x_1 = f(p, w_1)x1​=f(p,w1​).

Deine Antwort:

d
5 P

Nehmen Sie an, dass das Unternehmen langfristig die Menge von x1x_1x1​ und x2x_2x2​ frei bestimmen kann. Zeigen Sie, dass die langfristig gewinnmaximierende Menge der Inputfaktoren durch x1∗=(p4w1)1/2x_1^* = (\frac{p}{4w_1})^{1/2}x1∗​=(4w1​p​)1/2 und x2∗=(p4w2)1/2(w1w2)1/2x_2^* = (\frac{p}{4w_2})^{1/2}(\frac{w_1}{w_2})^{1/2}x2∗​=(4w2​p​)1/2(w2​w1​​)1/2 gegeben ist.

Deine Antwort:

e
5 P

Ändert sich die eingesetzte Menge von Produktionsfaktor 2, wenn sich der Preis des Produktionsfaktors 1 erhöht? Warum (nicht)?

Deine Antwort:
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