VL 2_multiple Choice

Die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien.

Die Reduktion von Energieverbrauch im Gebäude.

Die Gestaltung von Gebäuden mit möglichst vielen Fenstern.

Die Nutzung von Solarenergie.

Ressourcenverbrauch (stofflich und energetisch)

Flächenverbrauch und Flächenversiegelung

Schadstoffemissionen

Tourismus

Beim Recycling wird das Ausgangsmaterial in ein Produkt mit gleicher Qualität umgewandelt.

Upcycling bedeutet, dass ein Produkt nach dem Recycling eine geringere Qualität aufweist.

Beim Downcycling wird ein Produkt zu einem anderen Produkt mit geringerer Qualität verarbeitet.

Recycling, Upcycling und Downcycling sind alle Formen der stofflichen Verwertung, die zu einer höheren Recyclingquote führen.

Veränderung des Landschaftsbildes

Schadstoffemissionen

Steigerung der Artenvielfalt

Reduzierter Energieverbrauch

Ressourcen sind die nachgewiesenen Mengen eines Rohstoffs, die wirtschaftlich gewinnbar sind.

Reserven sind die Teilmenge der Ressourcen, die gegenwärtig wirtschaftlich abbaubar sind.

Rohstoffe sind Stoffe, die aus der Natur gewonnen werden, aber nicht zwangsläufig zur Verarbeitung bestimmt sind.

Die Reichweite beschreibt das Verhältnis von Reserven zur jährlichen Fördermenge.

Die Porigkeit beeinflusst die Festigkeit und Verformbarkeit eines Baustoffs.

Geschlossene Poren sind für Wasser und Gase genauso durchlässig wie offene Poren.

Die Porigkeit hat keinen Einfluss auf das Brandverhalten eines Baustoffs.

Offene Poren sind nur von außen zugänglich, während geschlossene Poren von innen zugänglich sind.

Hygroskopische Baustoffe nehmen Feuchtigkeit aus der Luft auf und geben sie wieder ab, wodurch sie zu einem ausgeglichenen Raumklima beitragen.

Baustoffe mit guter Hygroskopizität können dazu beitragen, Tauwasser zu vermeiden, da sie die Feuchtigkeit schnell weiterleiten und so verhindern, dass sie sich an kalten Stellen niederschlägt.

Die Hygroskopizität eines Baustoffes hat keinen Einfluss auf seine Wärmedämmung.

Hygroskopische Baustoffe sind in der Regel unempfänglich für Schimmelbildung.

Die Emission von Schadstoffen während der Nutzungsphase.

Die Verwendung von Recyclingmaterialien.

Die Menge an Abfall, die bei der Entsorgung entsteht.

Die Kosten für den Transport der Baustoffe.

DIN 4102-1

DIN EN 13501

DIN EN 1992-1-1

DIN 1055-4

Gesundheitliche Aspekte sollten bei der Beurteilung von Baumaterialien an erster Stelle stehen, werden aber in einschlägigen Lehrbüchern oft vernachlässigt.

Die Baustoffwahl ist in der Praxis oft kompliziert, da viele Kriterien berücksichtigt werden müssen.

Physikalisch-chemische und technisch-technologische Merkmale von Baumaterialien sind für die baubiologische Bewertung irrelevant.

Das Bauen im ganzheitlichen Sinne zeichnet sich durch den Einsatz einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien aus.

Der Wärmeeindringkoeffizient b gibt die Wärmeeindring- bzw. Auskühlgeschwindigkeit an und ist ein Stoffkennwert.

Je größer der Wärmeeindringkoeffizient b, desto angenehmer fühlt sich ein Material bei gleicher Oberflächentemperatur an.

Der Wärmeeindringkoeffizient b ist identisch mit der Wärmespeicherzahl s.

Der Wärmeeindringkoeffizient b ist abhängig von der Wärmeleitfähigkeit λ, der spezifischen Wärmekapazität c_p und der Rohdichte ρ des Materials.

Frühe Bauten waren hauptsächlich aus natürlichen Materialien wie Holz, Lehm und Stein gefertigt.

Moderne Bauweisen zeichnen sich durch eine stärkere Nutzung von synthetischen Materialien und einem Fokus auf Funktionalität aus.

Die Verwendung von synthetischen Materialien hat keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt oder die menschliche Gesundheit.

Traditionelle Bauweisen waren weniger nachhaltig als moderne Bauweisen.

Festigkeit

Wärmeisolierung

Schallisolierung

Gewicht

Hygroskopische Baustoffe können Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben, wodurch sie die Luftfeuchtigkeit regulieren und ein ausgeglichenes Raumklima schaffen.

Hygroskopische Baustoffe tragen zur Vermeidung von Tauwasser und Schimmelbildung bei, da sie die Feuchtigkeit kapillar schnell weiter transportieren.

Hygroskopische Baustoffe haben keinen Einfluss auf die Wärmedämmung eines Gebäudes.

Hygroskopische Baustoffe können die Luftfeuchtigkeit erhöhen, weil sie Wasserdampf binden, der sonst beim Luftaustausch verloren gehen würde.

Landschaftsveränderungen durch Abbau

Schadstoffemissionen während der Produktion

Energieverbrauch bei der Herstellung

Veränderungen des Mikroklimas in urbanen Gebieten

Ressourcenverbrauch (stofflich und energetisch)

Flächenverbrauch und Flächenversiegelungen

Schadstoffemissionen

Tourismus

Die Verwendung von ausschließlich natürlichen Baustoffen.

Die Minimierung von Umweltbelastungen während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes.

Die Optimierung des Raumklimas und der Schalldämmung.

Die Förderung von nachhaltiger Architektur, die ausschließlich auf erneuerbare Energien setzt.

Die Ökobilanzierung betrachtet die Umweltbelastungen eines Produkts oder Prozesses über seinen gesamten Lebenszyklus, während die Bauökologie sich auf die ökologischen Aspekte des Bauens konzentriert.

Die Bauökologie befasst sich ausschließlich mit der Verwendung von umweltfreundlichen Baumaterialien, während die Ökobilanzierung die Auswirkungen des gesamten Bauprozesses auf die Umwelt berücksichtigt.

Die Ökobilanzierung ist ein Teilbereich der Bauökologie.

Bauökologie und Ökobilanzierung sind zwei Synonyme für dasselbe Konzept.