VL 3_multiple Choice

Festlegung von Materialien und Produkten, die Schadstoffe freisetzen oder negative Auswirkungen auf die Raumluftqualität haben, durch Verwendung von Negativlisten und Werkzeugen wie Blacklist-Booklets.

Entwicklung eines Bauablaufplans, der die Integration von ausführenden Firmen und Herstellern von Beginn an berücksichtigt, um eine effiziente Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Durchführung von Baubiologischen Messungen zur Beurteilung der Luftqualität und des Elektrosmogs im Gebäude während der Planungsphase.

Anwendung von BIM (Building Information Modeling) zur digitalen Planung und Ausführung des Gebäudes, wobei die baubiologischen Anforderungen in Form von zusätzlichen Parametern integriert werden.

Die MAK-Werte (Maximale Arbeitsplatzkonzentration) für die Bewertung von Schadstoffen am Arbeitsplatz.

Die TRGS 900 (Technische Regeln für Gefahrstoffe) für die Bewertung von Schadstoffen in der Arbeitsumgebung.

Die WHO-Richtwerte für die Luftqualität in Innenräumen (WHO Indoor Air Quality Guidelines).

Die DIN 1946-6 (Wärme- und Feuchteschutz) für die Bewertung von Luftfeuchtigkeit in der Innenraumluft.

Die REACH-Verordnung trat im Juni 2007 in Kraft und zielt darauf ab, den Schutz von Gesundheit und Umwelt durch eine strenge Regulierung von Chemikalien zu verbessern.

REACH steht für 'Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of Chemicals' und umfasst die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien.

Die REACH-Verordnung betrifft ausschließlich Stoffe und Gemische, nicht aber Erzeugnisse.

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) mit Sitz in Helsinki ist für die Umsetzung der REACH-Verordnung verantwortlich.

Formaldehyd, Radon und Asbest sind häufige Schadstoffe in Gebäuden.

Schadstoffe in Gebäuden können durch den Einsatz von natürlichen Baustoffen und guter Lüftung reduziert werden.

Die Reduktion von Schadstoffen in Gebäuden hat keinen Einfluss auf die Gesundheit der Bewohner.

Die Konzentration von Schadstoffen in Gebäuden ist in ländlichen Gebieten immer geringer als in Städten.

Normen sind bindend für alle am Bau Beteiligten, unabhängig von einer vertraglichen Vereinbarung.

Güteprüfungen dienen der Überprüfung der Übereinstimmung von Bauprodukten mit den Anforderungen der technischen Regeln und werden von unabhängigen Stellen durchgeführt.

DIN-Normen sind automatisch Rechtsnormen und müssen zwingend eingehalten werden.

Die CE-Kennzeichnung ist ein Qualitätssiegel, das die hohe Qualität eines Bauproduktes garantiert.

DIN EN ISO 9001 (Qualitätsmanagement)

FSC (Forest Stewardship Council)

EMAS (Eco-Management and Audit Scheme)

TÜV (Technischer Überwachungsverein)

Die Bauproduktenverordnung regelt die Kennzeichnung und das Inverkehrbringen von Bauprodukten.

Die CE-Kennzeichnung garantiert, dass ein Bauprodukt alle nationalen Anforderungen erfüllt.

Die CE-Kennzeichnung ist für alle Bauprodukte obligatorisch.

Die Bauproduktenverordnung schreibt vor, dass harmonisierte europäische Normen in nationale Regelwerke umgesetzt werden.

Die Bauproduktenverordnung regelt die Kennzeichnung und das Inverkehrbringen von Stoffen, Gemischen und Erzeugnissen.

Die CE-Kennzeichnung ist obligatorisch für alle Bauprodukte.

Die Bauproduktenverordnung verfolgt das Ziel, den freien Warenverkehr zu erleichtern.

Die CE-Kennzeichnung garantiert, dass ein Bauprodukt den höchsten Sicherheitsstandards entspricht.

Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS)

Atemluftanalyse

Induktiv gekoppelte Plasma-Atomemissionsspektrometrie (ICP-OES)

Biologische Luftkeimsammlung

Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS)

Atemluftanalyse

Mikroskopie

Induktiv gekoppelte Plasma-Atomemissionsspektrometrie (ICP-AES)

Formaldehyd ist ein häufig vorkommender Schadstoff in Gebäuden, der aus Bau- und Einrichtungsmaterialien freigesetzt wird.

Radon ist ein radioaktives Gas, das aus dem Erdreich in Gebäude eindringen kann.

Asbest ist ein natürliches Mineral, das in der Vergangenheit häufig in Baustoffen verwendet wurde und krebserregend sein kann.

Ozon ist ein Bestandteil der Luft, der in Gebäuden in hohen Konzentrationen vorkommen kann, was zu Atemwegsproblemen führen kann.

Normen sind Rechtsnormen und somit verbindlich.

Normen dienen der Vereinheitlichung und Qualitätssicherung im Bauwesen.

Güteprüfungen dienen der Überprüfung der Einhaltung von Normen.

Güteprüfungen sind nur für nicht geregelte Bauprodukte erforderlich.

DGNB-Zertifikat

LEED-Zertifizierung

DIN EN ISO 9001

CE-Kennzeichnung

REACH gilt seit 2007 und regelt die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe.

REACH verpflichtet Hersteller und Importeure, Daten zu chemischen Stoffen offen zu legen, um den Schutz von Gesundheit und Umwelt zu gewährleisten.

REACH betrifft nur Stoffe, nicht Gemische oder Erzeugnisse.

REACH schreibt vor, dass alle Stoffe, die in Verkehr gebracht werden, zuvor registriert werden müssen, unabhängig von der Produktionsmenge.

Definition von baubiologischen Qualitätsstandards und deren Integration in die Planung.

Ausschreibung von Leistungen mit Berücksichtigung baubiologischer Kriterien.

Bauüberwachung mit dem Fokus auf die Einhaltung baubiologischer Vorgaben.

Sicherung der Materialdeklaration durch Dokumentation und Kontrolle.

Die TRGS 900 "Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen" enthält Grenzwerte für die maximale Konzentration von Schadstoffen in der Innenraumluft.

Die TA Luft "Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft" legt Grenzwerte für die Immissionen von Schadstoffen in die Außenluft fest, die indirekt auch für die Innenraumluft relevant sein können.

Die DIN EN 16798-1 "Bewertung von Schadstoffen in Innenräumen - Teil 1: Anforderungen an die Beurteilung und Messung" gibt Richtlinien für die Bewertung von Schadstoffen in Innenräumen an.

Die WHO-Richtwerte für die Luftqualität in Innenräumen dienen als Grundlage für die Festlegung von Grenzwerten in Deutschland.

DIN EN ISO 9001

Cradle to Cradle

LEED

CE-Kennzeichnung

Normen sind verbindliche Rechtsnormen und müssen immer angewendet werden.

Güteprüfungen dienen dazu, die Übereinstimmung eines Bauproduktes mit den Anforderungen der technischen Regeln zu überprüfen.

Normen sind lediglich Empfehlungen und haben keine rechtliche Relevanz.

Die CE-Kennzeichnung ist ein Gütezeichen, das die Qualität eines Bauproduktes garantiert.