VL 6_multiple Choice

ENV1.1 Ökobilanz des Gebäudes, ENV1.2 Risiken für die lokale Umwelt, ENV1.3 Verantwortungsbewusste Ressourcengewinnung, ENV2.2 Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen, ENV2.3 Flächeninanspruchnahme, ENV2.4 Biodiversität am Standort, ECO1.1 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus

SOC1.1 Thermischer Komfort, SOC1.2 Innenraumluftqualität, SOC1.3 Akustischer Komfort, SOC1.4 Visueller Komfort, SOC1.5 Einflussnahme des Nutzers, SOC1.6 Aufenthaltsqualitäten Innen / Außen, SOC1.7 Sicherheit

TEC1.2 Schallschutz, TEC1.3 Qualität der Gebäudehülle, TEC1.4 Einsatz und Integration von Gebäudetechnik, TEC1.5 Reinigungsfreundlichkeit des Baukörpers, TEC1.6 Rückbau- und Recyclingfreundlichkeit, TEC1.7 Imissionsschutz, TEC3.1 Mobilitätsinfrastruktur

PRO1.1 Qualität der Projektvorbereitung, PRO1.4 Sicherung der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe, PRO1.5 Dokumentation für eine nachhaltige Bewirtschaftung, PRO1.6 Verfahren zur städtebaulichen und gestalterischen Konzeption, PRO2.1 Baustelle/Bauprozesse

Planung, Bauphase, Nutzung, Rückbau

Finanzierung, Baugenehmigung, Nutzung, Abriss

Entwurf, Bauleitung, Betrieb, Sanierung

Marketing, Vermietung, Instandhaltung, Rückbau

Einsatz von Materialien mit langer Lebensdauer und geringer Recyclingfähigkeit, um den Rückbau zu reduzieren

Verwendung von vorgefertigten Bauteilen, die leicht demontiert und wiederverwendet werden können

Bevorzugung von Baustoffen, die nicht recycelt werden können, um die Deponierung zu minimieren

Verzicht auf Recyclingfähigkeit von Bauteilen, um die Kosten für den Rückbau zu senken

Die Ökobilanzierung zielt darauf ab, die Umweltwirkungen von Bauprodukten und -prozessen über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu quantifizieren und zu minimieren.

Die Ökobilanzierung berücksichtigt ausschließlich die ökologischen Aspekte und ignoriert gesellschaftliche und ökonomische Faktoren.

Die Ökobilanzierung strebt danach, den Einsatz von Primärenergie zu maximieren, um die Wirtschaftlichkeit von Bauprojekten zu optimieren.

Die Ökobilanzierung konzentriert sich ausschließlich auf die Reduzierung von Emissionen und ignoriert die Stoffströme im System.

Festlegung des Ziels und des Untersuchungsrahmens, Sachbilanz, Wirkungsabschätzung, Auswertung

Produktdefinition, Systemgrenzen, Datenerhebung, Auswertung

Produktentwicklung, Systemgrenzen, Datenanalyse, Bewertung

Anforderungsanalyse, Systemanalyse, Datenmodellierung, Ergebnispräsentation

Die Art der verwendeten Materialien, z.B. die Verwendung von demontierbaren Bauteilen und recyclingfähigen Materialien.

Die räumliche Gestaltung des Gebäudes, z.B. flexible Grundrisse und die Integration von Mehrzweckräumen.

Die technische Ausstattung des Gebäudes, z.B. die Installation von modernen und anpassungsfähigen Gebäudesystemen.

Die Lage des Gebäudes, z.B. die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln und die Anbindung an Infrastruktur.

Ökobau.dat

WECOBIS

EPD (Environmental Product Declaration)

DGNB-System

Vergleich der Ökobilanzdaten mit Daten aus anderen Ökobilanzierungs-Softwaretools.

Expertenbefragung von Fachleuten aus der Baubranche zur Überprüfung der Ergebnisse.

Durchführung von Sensitivitätsanalysen, um den Einfluss von Unsicherheiten in den Daten auf das Gesamtergebnis zu untersuchen.

Anwendung von statistischen Methoden zur Validierung der Ergebnisse.

Die Ökobilanzierung des Gebäudes umfasst die Außenanlagen.

Die Ökobilanzierung betrachtet die Lebenswegphasen A bis D gemäß DIN EN 15978.

Die Ökobilanzierung betrachtet die Phasen A4-B1 und B7-C2.

Die Ökobilanzierung berücksichtigt den Austauschprozess von Bauteilen, jedoch nicht die Entsorgung des alten Bauteils.

Festlegung des Ziels und des Untersuchungsrahmens, inklusive der Definition der funktionellen Einheit, der Systemgrenzen und der Abschneidekriterien.

Durchführung der Sachbilanz, bei der alle Stoff- und Energieströme über den Lebensweg des Produktes erfasst werden, inklusive der Inputs und Outputs in jeder Phase.

Bewertung der Umweltwirkungen mithilfe der Wirkungsabschätzung, die die Umweltwirkungen des Produktes in verschiedenen Kategorien wie Treibhausgasemissionen oder Wasserverbrauch quantifiziert.

Entwicklung neuer Produkte oder Technologien, die die Umweltwirkungen reduzieren.

Verwendung von Materialien mit hoher Wiederverwertbarkeit, wie z. B. Stahl und Glas

Sicherung der Demontierbarkeit von Bauteilen, um den Rückbau zu erleichtern

Einsatz von umweltfreundlichen Dämmmaterialien wie Styropor

Vermeidung von Recycling durch Verwendung langlebiger, nicht recycelbarer Materialien

Die Ökobilanzierung zielt darauf ab, die Umweltwirkungen von Bauprodukten und -prozessen über deren gesamten Lebenszyklus hinweg zu quantifizieren.

Die Ökobilanzierung betrachtet ausschließlich die ökologischen Auswirkungen und schließt gesellschaftliche oder ökonomische Aspekte aus.

Ziel der Ökobilanzierung ist es, den Einsatz von Ressourcen und die Umweltbelastung durch Bauprodukte und -prozesse zu maximieren.

Die Ökobilanzierung konzentriert sich auf die Analyse der Produktionsphase von Bauprodukten und berücksichtigt die Verwendungsphase nicht.

Die Verwendung von leicht zu demontierenden und wiederverwendbaren Baustoffen.

Die Integration von technischen Systemen, die an zukünftige Anforderungen angepasst werden können.

Die Wahl eines Grundrisses, der vielfältige Nutzungsvarianten ermöglicht.

Die Verwendung von Materialien mit hohem CO2-Fußabdruck.

Expertenbefragungen zur Überprüfung der Datengrundlage und der Modellierungsannahmen.

Vergleich der Ökobilanzdaten mit Referenzwerten aus vergleichbaren Projekten oder Datenbanken.

Anwendung von Sensitivitätsanalysen, um die Auswirkungen von Unsicherheiten in den Eingabedaten auf die Ergebnisse der Ökobilanzierung zu beurteilen.

Einbezug von Stakeholdern und deren Anforderungen und Erwartungen an die Ökobilanzierung.

Planung, Bau, Nutzung, Rückbau

Planung, Nutzung, Rückbau

Planung, Bau, Nutzung

Bau, Nutzung, Rückbau

Transport der Baumaterialien zur Baustelle

Herstellung der Wärme- und Kälteerzeugungsanlagen sowie der Lufttechnischen Anlagen

Vorbereitende Arbeiten und Bodenaushub

Verluste beim Einbau von Elementen (Verschnitt)

ENV1.1 Ökobilanz des Gebäudes, ENV1.2 Risiken für die lokale Umwelt, ENV1.3 Verantwortungsbewusste Ressourcengewinnung, ENV2.2 Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen, ENV2.3 Flächeninanspruchnahme, ENV2.4 Biodiversität am Standort

SOC1.1 Thermischer Komfort, SOC1.2 Innenraumluftqualität, SOC1.3 Akustischer Komfort, SOC1.4 Visueller Komfort, SOC1.5 Einflussnahme des Nutzers, SOC1.6 Aufenthaltsqualitäten Innen / Außen, SOC1.7 Sicherheit

TEC1.2 Schallschutz, TEC1.3 Qualität der Gebäudehülle, TEC1.4 Einsatz und Integration von Gebäudetechnik, TEC1.5 Reinigungsfreundlichkeit des Baukörpers, TEC1.6 Rückbau- und Recyclingfreundlichkeit, TEC1.7 Imissionsschutz

PRO1.1 Qualität der Projektvorbereitung, PRO1.4 Sicherung der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe, PRO1.5 Dokumentation für eine nachhaltige Bewirtschaftung, PRO1.6 Verfahren zur städtebaulichen und gestalterischen Konzeption

Ökobau.dat

WECOBIS

EPD (Environmental Product Declaration)

DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen)