Exam 3

Das operative CRM liefert die Rohdaten, die im CDWH aggregiert und bereinigt werden, um anschließend mit OLAP und Data Mining analysiert zu werden. Das analytische CRM unterstützt dann die Optimierung der operativen CRM-Prozesse.

OLAP ist besser geeignet für die Beantwortung komplexer, unerwarteter Fragen als Data Mining, da es mehr Flexibilität bei der Datenanalyse bietet.

Das CDWH ist eine Kopie der operativen Datenbanken und speichert alle Daten in Echtzeit, um eine sofortige Auswertung zu ermöglichen.

Data Mining wird hauptsächlich zur Erstellung von standardisierten Berichten verwendet, während OLAP für die explorative Datenanalyse eingesetzt wird.

Business-IT-Alignment ist ausschließlich ein einmaliger Prozess, der die strategische Ausrichtung von IT und Geschäftsbereichen definiert.

Business-IT-Alignment kann sowohl als Ergebnis (einmaliger Zustand) als auch als Prozess (kontinuierliche Abstimmung) verstanden werden und umfasst strategische, taktische und operative Ebenen, wobei strukturelle und soziale Aspekte berücksichtigt werden.

Der Begriff "Business-IT-Alignment" ist in der Literatur einheitlich definiert und wird synonym mit Begriffen wie "IT/Business Integration" verwendet.

Business-IT-Alignment fokussiert sich ausschließlich auf die strategische Ebene (Ziele und Strategien) und vernachlässigt taktische und operative Aspekte.

SaaS (Software as a Service) stellt dem Kunden lediglich die benötigte Infrastruktur (z.B. Server, Speicher) zur Verfügung, während er die Software selbst bereitstellen und verwalten muss.

PaaS (Platform as a Service) bietet Software-Entwicklern Entwicklungs- und Laufzeitumgebungen, während IaaS (Infrastructure as a Service) die zugrundeliegende IT-Infrastruktur bereitstellt, wie Rechenleistung und Speicherplatz. Eine Private Cloud zeichnet sich durch die ausschließliche Nutzung durch ein Unternehmen innerhalb eines geschlossenen Netzwerks aus, im Gegensatz zur Public Cloud, die von beliebigen Nutzern genutzt werden kann.

Eine Hybrid Cloud kombiniert ausschließlich Private und Public Clouds, wobei Community Clouds keine Rolle spielen.

Bei SaaS (Software as a Service) ist der Kunde für die Wartung und Aktualisierung der Software verantwortlich.

IT-Servicemanagement ist ein eigenständiger Bereich, der losgelöst von IT-Governance, IT-Portfolio-Management und IT-Ressourcenmanagement agiert und sich auf die Planung, Überwachung und Steuerung der Qualität und Quantität gelieferter IT-Services konzentriert.

IT-Servicemanagement ist ein Teilaufgabengebiet des IT-Managements, das eng mit IT-Governance (die die strategische Ausrichtung sicherstellt), IT-Portfolio-Management (die Planung und Steuerung von IT-Projekten koordiniert) und IT-Ressourcenmanagement (das Personal, Anwendungen und Technologien verwaltet) verknüpft ist. Es konzentriert sich auf die Planung, Überwachung und Steuerung der Qualität und Quantität der gelieferten IT-Services unter Berücksichtigung von Geschäftsprozesszielen, Kundenorientierung und Kostenoptimierung.

IT-Servicemanagement ist übergeordnet den Bereichen IT-Governance, IT-Portfolio-Management und IT-Ressourcenmanagement und definiert deren Ziele und Strategien. Die Planung, Überwachung und Steuerung der IT-Services sind nur ein kleiner Teil seiner Aufgaben.

IT-Servicemanagement ist synonym mit IT-Governance und umfasst alle Aspekte der IT-Planung, -Steuerung und -Überwachung, einschließlich der Ressourcenallokation und des Projektportfolios.

„Einführung in die Wirtschaftsinformatik“ und „Integration betrieblicher Informationssysteme 1“

„Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management“ und „Sustainable Digital Entrepreneurship“

„Enterprise Systems“ und „Responsible AI“

„Agile Project Management“ und „Open Source Software and Business Models“

Eine prozessorientierte Organisation ist durch eine strikte funktionale Gliederung gekennzeichnet, wobei Geschäftsprozesse innerhalb der Abteilungen abgewickelt werden.

In einer prozessorientierten Organisation folgt die Aufbauorganisation den Prozessen ("structure follows process"), während in einer funktionsorientierten Organisation die Prozesse der Aufbauorganisation folgen ("process follows structure"). Die Prozesse sind bereichsübergreifend und können unternehmensübergreifend sein, im Gegensatz zur funktionsorientierten Organisation, die sich auf interne Abteilungen konzentriert.

Prozessorientierte Organisationen ignorieren die Markt- und Kundenbedürfnisse und konzentrieren sich primär auf interne Effizienzsteigerungen innerhalb der einzelnen Funktionsbereiche.

Die Prozessverantwortung spielt in prozessorientierten Organisationen keine Rolle, da die einzelnen Funktionsbereiche autonom arbeiten.

Unterschiedliche Terminologie und mangelndes Verständnis für die jeweiligen Rahmenbedingungen führen zu Ineffizienz und hohen IT-Kosten, während die Überlastung der IT-Bereiche zu mangelnder Kundenorientierung beiträgt.

Die Übertragung von IT-Dienstleistungen auf externe Anbieter löst alle Abstimmungsprobleme zwischen IT und Fachbereichen und führt zu niedrigeren Kosten.

Die mangelnde Bereitschaft des Fachbereichs, an IT-Aufgaben mitzuwirken, hat keinen Einfluss auf die Effizienz und die Kosten der IT-Dienstleistungen.

Eine monopolistische Stellung des IT-Bereichs führt zu Transparenz und optimaler Kundenorientierung.

Service Design fokussiert sich auf die kontinuierliche Verbesserung bestehender Services und die Anpassung an veränderte Kundenbedürfnisse.

In der Service Design Phase werden die strategischen Vorgaben aus der Service Strategy Phase in neue oder angepasste IT-Services umgesetzt. Dies beinhaltet die detaillierte Definition der Services, die Festlegung von Service Level Agreements (SLAs), Kapazitätsplanung und die Verwaltung von Lieferanten.

Service Design befasst sich mit dem operativen Betrieb der Services und der effektiven und effizienten Lieferung unter Berücksichtigung der SLAs. Hierzu gehören Incident-, Problem- und Event Management.

Die Service Design Phase konzentriert sich auf die planvolle Inbetriebnahme neuer oder angepasster IT-Services, inklusive Change Management und Release and Deployment Management.

Modelle dienen ausschließlich der Beschreibung von Systemen und Objekten und tragen nicht zur Entscheidungsfindung bei.

Modelle sind ein wichtiges Werkzeug sowohl für den Erkenntnisgewinn in der Wissenschaft als auch für die praktische Anwendung in der Wirtschaft, indem sie beispielsweise Transparenz schaffen, Kommunikation unterstützen und die Optimierung von Prozessen ermöglichen.

Eine Umfrage unter Wirtschaftsinformatik-Absolventen ergab, dass Modellierungswissen im Berufsleben irrelevant ist.

Der Einsatz von Modellen beschränkt sich auf die Simulation komplexer Systeme und findet keine Anwendung in der Analyse oder Erklärung von Sachverhalten.

Die Entwicklung neuer Programmiersprachen für das Finanzwesen und die Modellierung von neuronalen Netzen.

Informationssysteme, Customer Relationship Management (CRM), Geschäftsprozesse, Geschäftsprozessmodellierung und Business-IT-Alignment sowie IT-Servicemanagement.

Die Geschichte der Wirtschaftsinformatik und die Analyse von Markttrends im Bereich der Softwareentwicklung.

Big Data Analysen, Cloud Computing und die Implementierung von KI-Systemen in der Logistik.

Funktionsorientierte Organisationen zeichnen sich durch eine vertikale Ausrichtung, starke Arbeitsteilung und Abteilungsziele aus, während prozessorientierte Organisationen horizontal ausgerichtet sind, Arbeitsintegration betreiben und Prozessziele verfolgen.

Sowohl funktions- als auch prozessorientierte Organisationen streben gleichermaßen Kosteneffizienz und Kundenzufriedenheit an.

Prozessorientierte Organisationen sind immer flacher hierarchisch aufgebaut als funktionsorientierte Organisationen.

Funktionsorientierte Organisationen sind stärker kunden- und teamorientiert als prozessorientierte Organisationen.

Reifegradmodelle unterteilen Unternehmen in verschiedene Reifegrade basierend auf ihren Fähigkeiten und Prozessen. Sie ermöglichen den Vergleich verschiedener Unternehmen und die Identifizierung von Stärken und Schwächen. Metamodelle beschreiben die Struktur und Elemente eines Modells, definieren also die Modellierungssprache selbst. Ein Beispiel für ein Reifegradmodell ist das CMMI-Modell (Capability Maturity Model Integration), und ein Beispiel für ein Metamodell ist das UML-Metamodell (Unified Modeling Language).

Reifegradmodelle dienen ausschließlich der Bewertung von Softwareentwicklungsprozessen. Metamodelle sind abstrakte Konzepte, die in der Praxis keine Anwendung finden.

Beide Modelltypen, Reifegradmodelle und Metamodelle, dienen der Beschreibung von Datenstrukturen in Datenbanken. Sie unterscheiden sich lediglich in der Granularität der Beschreibung.

Reifegradmodelle konzentrieren sich auf die quantitative Messung von Geschäftsprozessen, während Metamodelle qualitative Aspekte modellieren.

EPKs eignen sich hervorragend zur Abbildung des Check-in-Prozesses, da sie die einzelnen Schritte klar und übersichtlich darstellen und gleichzeitig die parallelen Abläufe im Hotelmanagement berücksichtigen.

Ein Nachteil von EPKs beim Modellieren des Hotel-Check-in ist die potentielle Mehrdeutigkeit in der Benennung von Ereignissen und Funktionen, was zu Missverständnissen führen kann. Die statische Sichtweise der EPK kann außerdem die dynamischen Aspekte des Prozesses nur unzureichend abbilden.

EPKs sind aufgrund ihrer einfachen Erlernbarkeit und hohen Flexibilität ideal für die Modellierung komplexer Prozesse wie dem Hotel-Check-in, da sie auch die Integration verschiedener Sichten und die Simulation von Abläufen ermöglichen.

Die EPK des Hotel-Check-in Prozesses wird durch ihre Fähigkeit, wenig standardisierte Abläufe mit diversen Optionen darzustellen, besonders effektiv.

Der Chief Information Officer (CIO) ist ein typisches Berufsprofil in der WI, zuständig für die strategische Ausrichtung der Informationstechnologie im Unternehmen.

Der Gegenstand der WI umfasst ausschließlich die technische Implementierung von Informationssystemen.

CRM-Systeme fallen nicht in den Bereich der WI, da sie primär auf Marketing und Vertrieb fokussiert sind.

Innerbetriebliche Informationssysteme sind ein Beispiel für übergreifende Informationssysteme.

Ein Prozess ist eine Reihe von Aktivitäten, die aus einem definierten Input ein definiertes Arbeitsergebnis (Output) erzeugen, während ein Geschäftsprozess ausschließlich funktionsinterne Aktivitäten umfasst, die zur Wertschöpfung beitragen.

Ein Geschäftsprozess ist eine funktions- und organisationsübergreifende Verknüpfung wertschöpfender Aktivitäten, die von Kunden erwartete Leistungen erzeugen und aus der Geschäftsstrategie abgeleitet sind, wobei ein Prozess ein allgemeinerer Begriff ist, der auch Teil eines Geschäftsprozesses sein kann.

Geschäftsprozesse sind immer technologiegetrieben und benötigen komplexe Informationssysteme zur Ausführung, während Prozesse unabhängig von Technologie funktionieren können.

Sowohl Prozesse als auch Geschäftsprozesse sind ausschließlich auf die interne Effizienz eines Unternehmens ausgerichtet und berücksichtigen nicht die Bedürfnisse der Kunden.

Die Einführung von Bachelor-/Master-Studiengängen im Jahr 2004 und die Akkreditierung von 100 Wirtschaftsinformatik-Studiengängen nach Bologna im Jahr 2008 markieren einen wichtigen Schritt in der Professionalisierung der Disziplin.

Die Gründung des European Research Center for Information Systems (ERCIS) im Jahr 2004 hatte keinen signifikanten Einfluss auf die Weiterentwicklung der Wirtschaftsinformatik.

Die Herausforderungen der Disziplin in diesem Zeitraum betrafen ausschließlich die methodische Weiterentwicklung und nicht die Anpassung an neue technologische Entwicklungen.

Die Zeitschrift "Wirtschaftsinformatik" erhielt die Kategorie A und wurde als beste deutschsprachige Zeitschrift im Bereich Betriebswirtschaftslehre eingestuft, was die Relevanz der Disziplin unterstrich, jedoch keinen Einfluss auf die Forschung hatte.

Die Modellierung muss die exakte Dauer jedes einzelnen Prozessschrittes mit einer Genauigkeit von mindestens einer Minute angeben.

Die Modellierung muss einen eindeutigen Ablauf, definierte Verantwortlichkeiten, definierte Ziele und messbare Leistungen aufzeigen und die Zuordnung zur Aufbauorganisation ermöglichen.

Die Modellierung muss ausschließlich in einer proprietären Software erstellt werden, um die Datenkonsistenz zu gewährleisten.

Die Modellierung muss die Verwendung von mindestens drei verschiedenen Modellierungssprachen unterstützen, um maximale Flexibilität zu gewährleisten.

BPR führt immer zu komplexeren Arbeitsplätzen und ständiger Weiterbildung für Mitarbeiter, da Prozesse grundlegend umgestaltet werden.

Ein häufiger Fehler bei BPR ist die Prozessoptimierung anstatt eines vollständigen Redesigns, da Unternehmen oft den Weg des geringsten Widerstands wählen und an vertrauten Abläufen festhalten.

Der Erfolg von BPR ist nahezu garantiert, wenn das Management aggressiv vorgeht und die Mitarbeiter die Notwendigkeit von Veränderungen akzeptieren.

Die hohe Misserfolgsrate von BPR-Projekten liegt hauptsächlich an unvorhersehbaren externen Faktoren und nicht an vermeidbaren Fehlern in der Implementierung.

Modelle sind stets vollständige Abbildungen ihres Originals und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung.

Modelle sind vereinfachte Abbildungen eines Originals, selektieren relevante Eigenschaften und dienen einem bestimmten Zweck für den Modellnutzer innerhalb eines gegebenen Zeitraums.

Modelle müssen immer einen realen Gegenstand abbilden und können nicht abstrakte Konzepte repräsentieren.

Das Abbildungsmerkmal besagt, dass ein Modell immer nur ein einziges Original abbilden kann, während das Verkürzungsmerkmal die Vollständigkeit der Abbildung betont.

IT-Servicemanagement ist die Planung, Überwachung und Steuerung der Qualität und Quantität gelieferter IT-Services, wobei die Geschäftsprozessziele, Kundenorientierung und Kostenoptimierung vernachlässigt werden können, da diese von anderen IT-Managementbereichen abgedeckt werden.

IT-Servicemanagement ist ein Teilaufgabengebiet des IT-Managements, das die Planung, Überwachung und Steuerung der Qualität und Quantität gelieferter IT-Services umfasst. Es ist eng mit IT-Governance (strategische Ausrichtung), IT-Portfolio-Management (Projektportfolio-Steuerung) und IT-Ressourcenmanagement (Ressourcenplanung und -zuweisung) verbunden, um die Geschäftsziele zu erreichen und einen optimalen Wertbeitrag zu leisten.

IT-Servicemanagement ist unabhängig vom IT-Management und konzentriert sich ausschließlich auf die technische Funktionalität von IT-Services. Die Verbindung zu anderen Bereichen wie IT-Governance oder IT-Portfolio-Management ist minimal.

IT-Servicemanagement ist primär auf die Kostenoptimierung fokussiert und nur sekundär auf die Qualität und Quantität der gelieferten IT-Services. Die Einbindung in das übergeordnete IT-Management und die Verbindung zu anderen Bereichen ist untergeordnet.

Die Zusammenfassung beinhaltet ausschließlich die Bibliografie, da diese auf Seite 30 aufgeführt ist und somit den wichtigsten Teil der Vorlesung darstellt.

Die Zusammenfassung enthält eine Übersicht der behandelten Themen und eine kurze Wiedergabe der wichtigsten Inhalte, wobei Seite 3 als Referenz für den Rückblick auf die behandelten Themen dient.

Die Zusammenfassung fokussiert sich primär auf die methodischen Aspekte der Vorlesung und vernachlässigt die behandelten Inhalte.

Die Zusammenfassung besteht lediglich aus einer Liste aller zitierten Werke, da die Bibliografie auf Seite 30 steht.

Cloud Computing bietet ausschließlich Vorteile für Unternehmen und stellt keine Herausforderungen dar.

Cloud Computing bietet Unternehmen viele Vorteile und Möglichkeiten, stellt sie aber auch vor Herausforderungen und Probleme; das am Paluno Institut durchgeführte iObserve-Projekt demonstriert den Einsatz von Cloud-Computing zur Erforschung von Datenschutzverletzungen in Cloud-Diensten.

Der Einsatz von Cloud Computing nimmt im Unternehmenskontext ab, insbesondere in großen Unternehmen.

Das Paluno Institut verwendet Cloud Computing ausschließlich für Softwareentwicklung und CRM-Systeme.

Die Speicherung und Analyse von Kundeninformationen ist optional und dient lediglich der Verbesserung der Kundenzufriedenheit, ohne direkten Einfluss auf Umsatz oder Rentabilität.

Die Speicherung und Analyse von Kundeninformationen ist notwendig, um verschiedene Aufgaben wie die Identifizierung potenzieller Kunden oder die Planung von Maßnahmen zur Erhöhung der Kundenbindung zu erfüllen und so Umsatz, Rentabilität, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zu optimieren.

Die Speicherung von Kundeninformationen ist ausreichend, die Analyse ist nicht zwingend erforderlich, da die Daten allein schon einen Mehrwert bieten.

Die Analyse von Kundeninformationen ist nur dann notwendig, wenn das Unternehmen bereits einen hohen Umsatz und eine hohe Kundenbindung aufweist.

Das SAM bietet eine klare und leicht umsetzbare Methodik zur strategischen Ausrichtung von Business und IT.

Der hohe Abstraktionsgrad des SAM erschwert die praktische Anwendung und die empirische Überprüfbarkeit seiner Wirkung.

Das SAM berücksichtigt ausreichend die komplexen Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Unternehmensbereichen und fördert Innovation.

Das SAM liefert umfassende und konkrete Handlungsempfehlungen für die Implementierung der strategischen Ausrichtung.

Die nachträgliche Integration existierender Systeme, auch bekannt als Enterprise Application Integration (EAI), wird in der Vorlesung ausführlich behandelt und stellt die primäre Integrationsmethode dar.

Die Neuentwicklung oder -beschaffung von Informationssystemen, die von vornherein unternehmensweit ausgerichtet sind, ist eine gängige Vorgehensweise bei der Integration von Informationssystemen.

Es existiert nur eine einzige, universelle Methode der Systemintegration in der Wirtschaftsinformatik, die immer angewendet werden sollte.

Die Integration von Informationssystemen zielt darauf ab, die durch Arbeitsteilung entstandenen Grenzen zwischen Unternehmensebenen und Funktionsbereichen zu verstärken und zu bewahren.