Vorlesung 9-12

Die IFC-Datei in Powerproject öffnen und die gewünschten Daten auswählen.

Die IFC-Datei in Powerproject importieren und die Elemente mit den entsprechenden Powerproject-Objekten verknüpfen.

Die IFC-Datei in Powerproject importieren und die Terminpläne und Bauablaufvideos direkt aus der IFC-Datei generieren.

Die IFC-Datei in Powerproject importieren und die Elemente manuell in Powerproject modellieren.

BIM hat sich seit 2002 kontinuierlich weiterentwickelt, mit bedeutenden Fortschritten in den Jahren 2008 bis 2014.

IFC4: ISO 16739 ist ein internationaler Standard für den Datenaustausch im BIM-Bereich, der die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Softwareanwendungen ermöglicht.

Die Entwicklung von BIM begann im Jahr 2002 mit der Einführung des Standards IFC.

IFC ist ein Standard, der ausschließlich auf ISO-Normen basiert und die Verwendung von BIM in der Bauindustrie vorschreibt.

BIM ist eine Software, die die Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden vereinfacht.

BIM beschreibt eine Methode, die die vernetzte Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden mithilfe von Software ermöglicht.

BIM ist eine Abkürzung für Building Information Management.

BIM ist eine Methode, die sich auf die digitale Planung von Gebäuden konzentriert und die Ausführung und Bewirtschaftung nicht umfasst.

Die IFC-Datei strukturiert die Bauteile IfcWall und IfcDoor in hierarchischen Strukturen, wobei IfcWall als übergeordnetes Element fungiert.

Die IFC-Datei stellt IfcWall und IfcDoor als unabhängige Entitäten dar, die über ihre Attribute miteinander verbunden werden.

Die IFC-Datei verwendet eine objektorientierte Struktur, bei der IfcWall und IfcDoor als Klassen definiert sind, aus denen konkrete Objekte instantiiert werden.

Die IFC-Datei speichert Informationen über IfcWall und IfcDoor in separaten Dateien, die über Verweise miteinander verbunden werden.

Die gewünschte IFC-Version auswählen, z.B. IFC4.

Sicherstellen, dass alle relevanten Objekte in Allplan mit den richtigen IFC-Klassen und -Attributen versehen sind.

Die Export-Einstellungen anpassen, z.B. die gewünschte Detailgenauigkeit und die Einbindung von Geometrie- und Mengendaten.

Die IFC-Datei in einem neutralen Dateiformat exportieren, z.B. als PDF.

Das Einfamilienhaus ist zweigeschossig und hat ein Satteldach.

Die Bodenplatte hat eine Dicke von 30 cm und besteht aus Stahlbeton C25/30.

Die Außenwände bestehen aus Kalksandstein-Mauerwerk mit einer Dicke von 17,5 cm.

Die Stahlbetondecke hat eine Dicke von 18 cm und besteht aus Stahlbeton C25/30.

IFC4: ISO 16739 ist ein internationaler Standard, der die Grundlage für den Austausch von Bauwerksdaten im BIM-Prozess legt.

IFC4: ISO 16739 ist ein proprietärer Standard, der nur von bestimmten Softwareherstellern verwendet werden kann.

IFC4: ISO 16739 ist ein Standard, der hauptsächlich für den Austausch von geometrischen Daten von Bauwerken verwendet wird.

IFC4: ISO 16739 ist ein Standard, der die Interoperabilität von BIM-Software verschiedener Hersteller verbessert.

Die IFC-Datei direkt in Powerproject importieren und die benötigten Informationen aus der Datei extrahieren.

Die IFC-Datei in Powerproject importieren und anschließend die Planungselemente manuell in Powerproject zuordnen.

Die IFC-Datei in ein anderes Programm importieren, die Daten bearbeiten und anschließend nach Powerproject exportieren.

Die IFC-Datei in Powerproject importieren und die benötigten Informationen mit einer Software wie Solibri Model Checker überprüfen und korrigieren.

IfcWall und IfcDoor sind beides grundlegende geometrische Objekte, die keine weiteren Informationen enthalten.

IfcWall und IfcDoor sind beides komplexe Objekte, die neben geometrischen Informationen auch Eigenschaften wie Material, Farbe und Position beinhalten.

IfcWall und IfcDoor sind beides einfache Objekte, die nur geometrische Informationen enthalten.

IfcWall und IfcDoor sind beides Attribute von anderen Objekten, wie z.B. einem Raum.

Die Kostenfeststellung dient der Ermittlung der Kosten auf der Grundlage der Bedarfsplanung.

Die Kostenschätzung basiert auf den Ergebnissen der Vorplanung und beinhaltet Mengenangaben nach DIN 277.

Der Kostenrahmen wird in der Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) erstellt.

Die Kostenberechnung erfolgt auf der Grundlage der Ausführungsplanung und dient der Vorbereitung der Vergabe.

Sie wird angewendet, wenn ein stufenartiger Produktionsprozess mit Zwischenlagerung vorliegt.

Sie berücksichtigt Lagerbestandsveränderungen adäquater als die einstufige Divisionskalkulation.

Sie teilt die Gesamtkosten des Unternehmens in verschiedene Stufen auf, um die Selbstkosten je Produkteinheit zu ermitteln.

Sie wird nur für Einproduktunternehmen mit einer einzigen Produktionsstufe verwendet.

Gehälter der Geschäftsleitung und der Verwaltung

Kosten für das Vorhalten der Baustelleneinrichtung

Kosten des Bauhofes

Beiträge zu Wirtschaftsgruppen und Vereinen

Die Zuschlagskalkulation wird angewendet, wenn die Voraussetzungen der Divisionskalkulation nicht vorliegen, beispielsweise bei der Herstellung von verschiedenen Arten von Produkten in mehrstufigen Produktionsabläufen.

Die Zuschlagskalkulation ermöglicht die objektspezifische Ermittlung der Baustellengemeinkosten, da sie auf Basis der Kosten vergleichbarer Bauvorhaben ermittelt werden.

Die Zuschlagskalkulation erlaubt es, die Einheitspreise direkt mit Hilfe eines Zuschlagssatzes aus den Einzelkosten der Teilleistungen zu ermitteln, ohne eine genaue Berechnung der Baustellengemeinkosten durchzuführen.

Der Zuschlagssatz wird immer aus der Baubetriebsrechnung ermittelt und basiert nicht auf Erfahrungen bei ähnlichen Bauvorhaben.

Lohnkosten, Materialkosten, Gerätekosten, Fremdkosten, Sonstige Kosten

Lohnkosten, Materialkosten, Gerätekosten, Verwaltungskosten

Materialkosten, Gerätekosten, Fremdkosten, Gewinn

Lohnkosten, Materialkosten, Gerätekosten, Fremdkosten, Deckungsbeitrag

Die Äquivalenzziffernkalkulation ist eine Variante der Divisionskalkulation.

Die Äquivalenzziffernkalkulation eignet sich für die Ermittlung der Herstell- und Selbstkosten von Produkten, die in einer Massenfertigung hergestellt werden.

Die Äquivalenzziffernkalkulation setzt voraus, dass die Produkte bei der Herstellung die gleichen (oder annähernd gleichen) Fertigungsstellen durchlaufen.

Die Äquivalenzziffernkalkulation ist ein Verfahren, bei dem die Kosten pro Einheit des Produkts ermittelt werden.

Angebotssumme (brutto) = Einzelkosten + Gemeinkosten + Wagnis + Gewinn + Umsatzsteuer

Angebotssumme (netto) = Einzelkosten + Gemeinkosten + Wagnis + Gewinn

Angebotssumme (brutto) = Einzelkosten + Gemeinkosten + Umsatzsteuer

Angebotssumme (netto) = Einzelkosten + Gemeinkosten + Wagnis

Ergänzende Formblätter, die von allen öffentlichen Auftraggebern bei Ausschreibungen für Bauleistungen verwendet werden müssen.

Nur für Bauleistungen der Elektrobranche obligatorisch.

Obligatorisch für alle Bauleistungen, auch wenn die voraussichtliche Angebotssumme unter 50.000,00 € liegt.

Nur für Subunternehmer mit kleineren Angebotssummen relevant.

Die Kostenschätzung wird in der Ausführungsplanung präzisiert und die Kostenberechnung wird dann im Zuge der Vergabe basierend auf konkreten Angeboten durchgeführt.

Die Kostenschätzung wird im Laufe des Planungsprozesses nicht mehr angepasst, während die Kostenberechnung im Zuge der Ausführungsplanung und Vergabe aktualisiert wird.

Die Kostenschätzung und Kostenberechnung werden während des Planungsprozesses nicht fortgeschrieben, sondern nur einmalig in der Entwurfsplanung erstellt.

Die Kostenschätzung und Kostenberechnung werden in der Planungsphase nur einmalig erstellt und bleiben unverändert bis zum Bauende.

Die Pyramiden von Gizeh, die trotz ihres Alters noch immer stehen und die Qualität der damaligen Baukunst demonstrieren.

Die Kolosseum in Rom, das als Symbol der römischen Macht und Ingenieurskunst gilt.

Der Bau der Akropolis in Athen, der die ästhetische Schönheit und den künstlerischen Anspruch der griechischen Architektur zeigt.

Die Gründung der Stadt Rom durch Romulus und Remus, die die Bedeutung von Planung und Organisation im Städtebau demonstriert.

Erstellung einer Projektdokumentation

Definition der Qualitätspolitik und der Qualitätsziele

Analyse der qualitätsrelevanten Dokumente

Bewertung der Finanzlage des Unternehmens

Die ISO 9000-Normen wurden erstmals 1979 in Großbritannien als BS 5750 eingeführt.

Die ISO 9000-Normen wurden in den 1990er Jahren entwickelt, um die Qualitätssicherung in der Automobilindustrie zu verbessern.

Die ISO 9001-Norm wurde im Jahr 2009 abgeschafft und durch eine neue Norm ersetzt.

Die ISO 9000-Normen gelten nur für Unternehmen in Industrieländern.

Informationsgespräch zur Vorbereitung, Voraudit, Prüfung der Unterlagen, Zertifizierungsaudit, Nachaudit, Zertifizierung, Überwachungsaudit und Wiederholungsaudit

Informationsgespräch zur Vorbereitung, Voraudit, Prüfung der Unterlagen, Zertifizierungsaudit, Zertifizierung, Überwachungsaudit

Voraudit, Prüfung der Unterlagen, Zertifizierungsaudit, Nachaudit, Zertifizierung, Überwachungsaudit

Informationsgespräch zur Vorbereitung, Voraudit, Zertifizierungsaudit, Nachaudit, Zertifizierung, Überwachungsaudit, Wiederholungsaudit

Der temporäre Charakter des Arbeitsplatzes, der zu einem höheren Gefahrenpotential führt.

Die Tatsache, dass mehrere Firmen gleichzeitig auf einer Baustelle arbeiten, was zu Sprachproblemen und mangelnder Koordination führen kann.

Die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften durch die Arbeiter selbst, die oft aufgrund von mangelndem Bewusstsein nicht ausreichend gegeben ist.

Die strikten Regeln der Baustellenverordnung, die die Arbeit auf Baustellen komplizierter und zeitaufwendiger machen.

Eine Verbesserung planen, die Verbesserung durchführen, den Erfolg überprüfen, die Verbesserung erneut durchführen

Einen Fehler identifizieren, die Ursache des Fehlers finden, eine Lösung entwickeln, die Lösung implementieren, die Ergebnisse überprüfen

Eine Idee entwickeln, die Idee testen, die Ergebnisse analysieren, die Idee anpassen

Eine Problemstellung definieren, mögliche Lösungen finden, die beste Lösung auswählen, die Lösung implementieren, die Lösung bewerten

Deckblatt, Benutzerhinweise, Inhaltsverzeichnis, Managementbewertung

Prozessbeschreibungen, Verfahrensanweisungen, Formulare, Arbeitsergebnisse

Aufgaben und Pflichten des Managements, Pflichten und Ziele, Aufbauorganisation

Übersicht der Unternehmensprozesse, Grafische Übersicht der Prozesszusammenhänge, Verantworung der Leitung

EMAS ist eine internationale Norm, während ISO 14001 eine europäische Norm ist.

EMAS ist ein Gütesiegel der Europäischen Union, während ISO 14001 eine internationale Norm ist.

Beide Normen zielen auf die Verbesserung der Energie- und Materialeffizienz und die Reduzierung schädlicher Umwelteinflüsse.

ISO 14001 ist ein wichtiger Bestandteil von EMAS.

Die Beschaffenheit einer Einheit umfasst alle Eigenschaften, die zur Einheit gehören, unabhängig davon, ob sie zur Unterscheidung von anderen Einheiten relevant sind.

Merkmale sind Eigenschaften, die zum Erkennen und Unterscheiden von Einheiten dienen.

Merkmale können nur quantitativ, nicht aber qualitativ sein.

Die Beschaffenheit einer Einheit umfasst die Merkmalswerte, die die Einheit auszeichnen.

Dieser Führungsstil fokussiert auf die Bindung von Fachkräften an das Unternehmen.

Dieser Führungsstil setzt auf selbstorganisierte Teams.

Dieser Führungsstil betont das Gemeinsame und das Vertrauen.

Dieser Führungsstil konzentriert sich auf digitale Führungskompetenzen.

Planung und Durchführung von Projekten

Kommunikationsfähigkeit und Konfliktfähigkeit

Analytisches und systemisches Denken

Rechtliches Know-how und BWL-Kenntnisse

1, 2 und 4

1 und 3

2 und 4

1, 2, 3 und 4

MbO beinhaltet die gemeinsame Entwicklung von Zielen durch Vorgesetzte und Mitarbeiter, wobei die Ziele zunächst getrennt erarbeitet und anschließend abgestimmt werden.

MbO verzichtet auf eine regelmäßige Leistungsevaluation, da die Fokussierung auf Ziele die Motivation der Mitarbeiter ausreichend steigert.

Die Revision von Zielen ist nur dann erforderlich, wenn die gesetzten Ziele nicht erreicht werden.

MbO setzt voraus, dass Vorgesetzte den Mitarbeitern genaue Anweisungen geben, wie sie ihre Ziele erreichen sollen.

Der Leiter trifft Entscheidungen allein und ohne Einbezug der Mitarbeiter.

Der Leiter fördert die aktive Mitarbeit der Mitarbeiter und die gemeinsame Entscheidungsfindung.

Der Leiter gibt den Mitarbeitern viel Freiraum und Verantwortung.

Der Leiter ist stark auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter fokussiert und versucht, Konflikte durch Konsens zu lösen.

Der Vorgesetzte informiert Mitarbeiter nur über Ausnahmefälle, die außerhalb der Toleranzbereiche liegen.

Der Mitarbeiter überprüft, ob ein Fall Routine oder Ausnahme ist, und trifft die Entscheidung.

Der Ansatz basiert auf der Annahme, dass alle Mitarbeiter gleich stark in ihren Aufgaben eingebunden sind.

Der Vorgesetzte delegiert die Entscheidungsfindung vollständig an den Mitarbeiter.

Der Leiter delegiert Aufgaben und überlässt Entscheidungen den Mitarbeitern.

Der Leiter gibt klare Anweisungen und überwacht die Umsetzung.

Der Leiter fördert die aktive Mitarbeit und das gemeinsame Erarbeiten von Zielen.

Der Leiter zeichnet sich durch Desinteresse und Gleichgültigkeit aus.

Der integrative Führungsstil zeichnet sich durch eine hierarchische Organisationsstruktur aus, in der die Führungskraft alle Entscheidungen trifft.

Der integrative Führungsstil fördert die Selbstorganisation von Teams und setzt auf das selbstverantwortliche Handeln der Mitarbeiter.

Der integrative Führungsstil konzentriert sich auf die schnelle Umsetzung von Projekten durch enge Kontrolle und detaillierte Vorgaben.

Der integrative Führungsstil legt den Fokus auf die ständige Anpassung an sich ändernde Umweltbedingungen, ohne dabei die Mitarbeiter in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen.

MbO beinhaltet die gemeinsame Entwicklung von Periodenzielen durch Vorgesetzte und Mitarbeiter.

MbO setzt auf eine strikte Kontrolle der Mitarbeiter und deren Arbeitsweise.

MbO verzichtet auf die regelmäßige Evaluierung der Leistung der Mitarbeiter.

MbO beinhaltet die regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung der vereinbarten Ziele.