Photonic Crystal Modes sind spezielle Zustände elektromagnetischer Felder, die in photonic crystals, also photonic crystals, auftreten. Diese Materialien besitzen eine periodische Struktur, die die Ausbreitung von Licht in bestimmten Frequenzen oder Wellenlängen kontrolliert. Die interne Struktur dieser Kristalle führt zu einem sogenannten Bandgap, ähnlich wie in Halbleitern, was bedeutet, dass bestimmte Frequenzen von Licht nicht durch das Material propagieren können.
Die Modi können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: die leitenden Modi, die in den erlaubten Frequenzbereichen liegen, und die verbotenen Modi, die im Bandgap liegen und nicht existieren können. Mathematisch werden diese Modi oft durch die Schrödinger-Gleichung oder die Maxwell-Gleichungen beschrieben, wobei die Lösung der Gleichungen die spezifischen Frequenzen und Feldverteilungen der Photonen in dem Kristall bestimmt. Diese Eigenschaften machen Photonic Crystal Modes besonders interessant für Anwendungen in der Optoelektronik, wie z.B. in Laserdesign, Sensoren und der Entwicklung effizienter Lichtquellen.
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