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  2. Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
  3. Einführung in die moderne Politische Theorie

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Take VL_all_x50_remember_02 and compare your solution. From the course Einführung in die moderne Politische Theorie at Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Uni Hannover).

Section 1

MC
1.1
Der 'Dual Compulsion' des Totalitarismus
1 P

Welche beiden Faktoren beschreibt Hannah Arendt in ihrem Konzept der "Dual Compulsion" als zusammenwirkende Kräfte, die die Freiheit des Einzelnen zerstören?

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1.2
Gleichursprünglichkeit von Volkssouveränität und Menschenrechten
1 P

Welche der folgenden Aussagen trifft am besten auf das deliberative Demokratiemodell im Hinblick auf die Gleichursprünglichkeit von Volkssouveränität und Menschenrechten zu?

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1.3
Drei Typen legitimer Herrschaft
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die drei reinen Typen legitimer Herrschaft nach Max Weber zu?

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1.4
Vergleich von Begriffen: Diktatur, Totalitarismus, Autoritarismus und Autokratie
1 P

Welche der folgenden Aussagen über die Begriffe Diktatur, Totalitarismus, Autoritarismus und Autokratie sind korrekt?

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1.5
Pluralismus als politische Theorie
1 P

Welche Aussage über den Pluralismus als politische Theorie trifft laut dem zitierten Textausschnitt von Fraenkel zu?

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1.6
Effekte von Institutionen auf Verhalten
1 P

Wie beeinflussen Institutionen die Anreizstruktur von Akteuren im Sinne des Neo-Institutionalismus? Wählen Sie alle zutreffenden Aussagen aus.

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1.7
Anforderungen an eine gute strukturalistische Erklärung
1 P

Welche der folgenden Elemente sind notwendige Bestandteile einer überzeugenden strukturalistischen Erklärung, wie sie im angegebenen Text beschrieben werden?

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1.8
Zusammenhang zwischen Kriterien und Erfordernissen
1 P

Welche institutionellen Erfordernisse werden von Dahl als Voraussetzung für eine demokratische Gesellschaft genannt? Wählen Sie alle zutreffenden Aussagen.

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1.9
Legitimitätsvorstellungen in der Antike und im Mittelalter
1 P

Welche Aussagen über die Entwicklung des Legitimitätsbegriffs von der römischen Jurisprudenz bis zum Mittelalter sind korrekt?

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1.10
Idealtypen und Realtypen bei Weber
1 P

Welche Aussage über Realtypen und Idealtypen im Sinne Max Webers trifft zu?

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Section 2

MC
2.1
Spektrum politischer Systeme
1 P

Welche der folgenden Begriffe sind Synonyme zu Demokratie?

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2.2
Populismusansatz: Ideologie
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Populismusansatz, der Populismus als manichäische Ideologie versteht, zu?

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2.3
Legitimität: Rechtmäßigkeit und Anerkennung
1 P

Welche der folgenden Aussagen trifft am besten auf den Begriff der Legitimität zu?

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2.4
Mittel des Populismus
1 P

Welche der folgenden Mittel werden in der Vorlesung als charakteristische Taktiken des Populismus beschrieben?

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2.5
Hannah Arendt: Leben und Werk
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Hannah Arendt sind korrekt?

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2.6
Kritik an der Angebotsseite (Parteien)
1 P

Welche der folgenden Aussagen kritisieren die Fokussierung auf Stimmenmaximierung von Parteien und die Vernachlässigung institutioneller und kultureller Faktoren?

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2.7
Pluralismus als Resultante in Kräfteparallelogram
1 P

Welche Faktoren beinhaltet Fraenkels Verständnis des Gemeinwohls als Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Interessen und Kräfte?

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2.8
Webers empirischer Legitimitätsglaube
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Webers empirischen Legitimitätsglauben sind korrekt?

I. Der empirische Legitimitätsglaube konzentriert sich auf die Selbstrechtfertigung der Herrschenden und ihre Legenden.
II. Der empirische Legitimitätsglaube befasst sich mit der inneren Anerkennung und dem Gelten-Sollen einer Herrschaftsordnung.
III. Der empirische Legitimitätsglaube fokussiert auf die strukturellen Merkmale von Herrschaft, wie legal-rationale, traditionelle oder charismatische Herrschaft.
IV. Der empirische Legitimitätsglaube basiert auf der Konvergenz von Legitimitätsanspruch der Herrschenden und dem Legitimitätsglauben der Beherrschten.

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2.9
Störungen der Funktionsfähigkeit des Pluralismus
1 P

Welche der folgenden Punkte stellen mögliche Störungen des pluralistischen Systems dar, die sich in der politischen Praxis niederschlagen können?

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2.10
Demokratie und Relativismus
1 P

Welche Aussage über die Rolle des Relativismus im Demokratieverständnis von Kelsen ist korrekt?

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Section 3

MC
3.1
Kontroverser und nicht-kontroverser Sektor
1 P

Welche Aussage charakterisiert den kontroversen Sektor in Fraenkels Pluralismustheorie korrekt?

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3.2
Anforderungen an eine gute neo-institutionalistische Erklärung
1 P

Welche der folgenden Aussagen sind notwendige Bestandteile einer überzeugenden neo-institutionalistischen Erklärung? Wählen Sie alle zutreffenden Optionen.

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3.3
Kritik an der Angebotsseite (Parteien)
1 P

Welche der folgenden Kritikpunkte werden häufig gegen die Fokussierung auf Stimmenmaximierung von Parteien und die Vernachlässigung institutioneller und kultureller Faktoren erhoben?

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3.4
Anforderungen an eine gute strukturalistische Erklärung
1 P

Welche der folgenden Punkte sind notwendige Bestandteile einer überzeugenden strukturalistischen Erklärung?

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3.5
Autorität
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Autorität trifft am besten zu, basierend auf den gegebenen Textquellen?

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3.6
Präferenzen und Rationalität
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Konzept der instrumentellen Rationalität im Rahmen der Rational Choice Theorie zu?

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3.7
Populismusansatz: Ideologie
1 P

Welche Aussagen über den Populismusansatz, der Populismus als manichäische Ideologie versteht, sind korrekt?

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3.8
Störungen der Funktionsfähigkeit des Pluralismus
1 P

Welche der folgenden Punkte stellen mögliche Störungen des pluralistischen Systems dar, die sich auf die politische Praxis auswirken können?

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3.9
Anwendungen und Beispiele
1 P

Welche der folgenden Bereiche sind Beispiele für die Anwendung des Rational Choice Ansatzes?

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3.10
Abgrenzung von liberalen und republikanischen Demokratiemodellen
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das republikanische Demokratiemodell zu, wie es im Text dargestellt wird?

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Section 4

MC
4.1
Biographie von Ernst Fraenkel
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Ernst Fraenkels Leben sind korrekt?

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4.2
Grundprinzipien
1 P

Welche der folgenden Aussagen sind Grundannahmen von Downs' Theorie der Demokratie?

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4.3
Rechts-, Links- und Mitte-Populismus
1 P

Welche der folgenden Aussagen über die Struktur von Populismusformen ist korrekt?

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4.4
Terror und die Zerstörung des Raumes des Handelns
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf Arendts Analyse des Terrors in totalitären Regimen zu?

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4.5
Die Originalität totalitärer Herrschaft
1 P

Welche der folgenden Aussagen beschreibt Arendts Argument, warum der Totalitarismus eine neue Herrschaftsform ist, die sich von traditionellen Herrschaftsformen unterscheidet?

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4.6
Critique of the Classical Doctrine
1 P

Welche Kritikpunkte an der klassischen Lehre der Demokratie formuliert Schumpeter in Bezug auf das Gemeinwohl?

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4.7
Populismus: Unterscheidungskriterien und Moral
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Unterscheidung zwischen Trusteeship und Repräsentation sowie Identität und imperativem Mandat im Kontext der Vorlesung zu?

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4.8
Autonomie vs. Heteronomie
1 P

Welche der folgenden Aussagen über die Konzepte der Autonomie und Heteronomie in Fraenkels Werk sind korrekt?

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4.9
Webers empirischer Legitimitätsglaube
1 P

Welche Aussagen treffen auf Webers empirischen Legitimitätsglauben zu?

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4.10
Populismusansatz: Volksnähe
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Populismusansatz zu, der Populismus als Inszenierung und Mobilisierung über Volkstümlichkeit und „geerdete“ Verbundenheit mit dem „einfachen Volk“ versteht?

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Section 5

MC
5.1
Macht und Herrschaft
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Unterscheidung von Macht und Herrschaft nach Max Weber zu?

I. Macht ist die Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, unabhängig von den Gründen für die Unterwerfung.

II. Herrschaft basiert auf der Legitimität des Befehlenden und auf einer Verwaltungsorganisation, die die Durchsetzung der Anordnungen sicherstellt.

III. Organisation ist für die Ausübung von Macht irrelevant, da diese auf individueller Stärke und Durchsetzungskraft beruht.

IV. Legitimität ist ein wesentliches Element für die effektive Ausübung von Herrschaft, da sie die Akzeptanz der Bevölkerung sicherstellt.

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5.2
Totale Herrschaft als anti-politische Herrschaft
1 P

Welche der folgenden Aussagen beschreibt Arendts Argument, dass der Totalitarismus eine anti-politische Herrschaft ist, die anstelle von Politik Ideologie und Terror benutzt, am besten?

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5.3
Webers Konzept von Macht und Herrschaft
1 P

Welche Aussagen treffen auf Webers Definition von Macht und Herrschaft zu?

I. Macht beruht auf der Möglichkeit, den Willen anderer gegen deren Widerstand durchzusetzen.
II. Herrschaft ist legitimierte Macht, die auf einem Legitimitätsanspruch der Herrschenden und einem Legitimitätsglauben der Beherrschten basiert.
III. Weber interessiert sich in erster Linie für die Frage, ob Herrschaft tatsächlich legitim ist.
IV. Webers Definition von Herrschaft beinhaltet, dass ein bestimmtes Minimum an Gehorsamswillen bei den Beherrschten vorhanden sein muss.

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5.4
Grundvoraussetzungen des Pluralismus
1 P

Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Voraussetzungen für einen funktionierenden pluralistischen Rechtsstaat zu, wie er im zitierten Text dargestellt wird?

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5.5
Spektrum politischer Systeme
1 P

Welche der folgenden Begriffe sind Synonyme für Nicht-Demokratie?

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5.6
Anwendungen und Beispiele
1 P

Welche der folgenden Bereiche sind Beispiele für die Anwendung des Rational Choice Ansatzes?

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5.7
Zusammenhang zwischen Kriterien und Erfordernissen
1 P

Welche institutionellen Erfordernisse, die Dahl als notwendig für eine Demokratie betrachtet, werden in der Tabelle auf Seite 14 explizit genannt?

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5.8
Entwicklung der US-Parteien
1 P

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Analyse der Entwicklung der US-amerikanischen Parteien entlang der Rechts-Links-Achse basierend auf Daten des Manifesto Project zu, wie sie im angegebenen Text beschrieben wird?

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5.9
Complexity and Citizen Engagement
1 P

Welche der folgenden Herausforderungen für die Demokratie in einer komplexen Gesellschaft werden im Text angesprochen?

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5.10
Normative Theorie
1 P

Welche der folgenden Aussagen ist/sind keine typische Begründung für normative Aussagen im Bereich der politischen Philosophie, speziell im Bezug auf Sollens-Aussagen? (Mehrere Antworten möglich)

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