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  3. Einführung in die Medieninformatik

Exam 2

Take Exam 2 and compare your solution. From the course Einführung in die Medieninformatik at Technische Universität Berlin (TU Berlin).

Section 1

MC
1.1
Sprachsignale, Spracherzeugung und das Quelle-Filter-Modell
1 P

Das Quelle-Filter-Modell beschreibt die menschliche Spracherzeugung. Welche Aussagen zum Modell sind korrekt?

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1.2
Veränderung der Signalamplitude und Filterung
1 P

Welche der folgenden Methoden können zur Veränderung der Signalamplitude eines Audiosignals verwendet werden und welche zur Filterung? Berücksichtigen Sie dabei die Unterscheidung zwischen zeitlich fester und zeitlich variabler Amplitudenveränderung.

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1.3
Digitalisierung und Kodierung von Bildern
1 P

Erläutern Sie die Konzepte von Chroma-Subsampling und Dithering im Kontext der effizienten Bilddarstellung. Welche Aussagen treffen zu?

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1.4
Textverständnis: Worte, Sätze und Dokumente
1 P

Which of the following methods are used for vectorizing words, sentences, and documents, and find application in Natural Language Understanding (NLU) and Natural Language Generation (NLG)? Select all that apply.

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1.5
Verlustbehaftete Kompressionsverfahren
1 P

MP3 (MPEG 1 Layer 3) nutzt eine Kombination aus Teilbandkodierung und Transformationskodierung zur Datenkompression. Welche Aussagen treffen auf die Anwendung dieser Verfahren in MP3 zu?

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1.7
Abtastung und Quantisierung
1 P

Welche Aussagen zum Abtasttheorem und zu praktischen Abtastraten und Quantisierungstiefen in der Audiotechnik sind korrekt, basierend auf den gegebenen Informationen? Der hörbare Frequenzbereich liegt zwischen 20 Hz und 20.000 Hz.

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1.8
Spektrum abgetasteter Signale und DFT
1 P

Gegeben sei ein abgetastetes Signal x(k)x(k)x(k) mit endlicher Länge MMM oder periodisch mit Periodenlänge MMM. Welche Aussagen zur diskreten Fourier-Transformation (DFT) und ihrer inversen Transformation (IDFT) sind korrekt? Die DFT wird definiert als X(μ)=∑k=0M−1x(k)e−j2πMkμX(μ) = \sum_{k=0}^{M-1} x(k) e^{-j \frac{2\pi}{M} k μ}X(μ)=∑k=0M−1​x(k)e−jM2π​kμ und die IDFT als x(k)=1M∑μ=0M−1X(μ)ej2πMkμx(k) = \frac{1}{M} \sum_{μ=0}^{M-1} X(μ) e^{j \frac{2\pi}{M} k μ}x(k)=M1​∑μ=0M−1​X(μ)ejM2π​kμ.

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1.9
Digitalisierung und Kodierung von Sprachsignalen
1 P

Bei der Digitalisierung von Sprachsignalen tritt das Problem der Aussteuerungsabhängigkeit auf. Welche Aussagen zur Lösung dieses Problems mittels logarithmischer Quantisierung und Kompandierung sind korrekt?

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1.10
Bildbearbeitung: Punkt- und Geometrietransformationen
1 P

Welche der folgenden Aussagen zu Punkt-Operationen, Filtern und geometrischen Operationen in der Bildbearbeitung sind korrekt? Betrachten Sie dabei auch die Probleme Aliasing und Moiré-Effekte.

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Section 2

Open Ended
2.1
Künstliche Intelligenz in der Medienproduktion
1 P

Diskutieren Sie die ethischen und ökonomischen Herausforderungen, die sich aus der Verwendung von KI-generierten Bildern und Texten ergeben. Berücksichtigen Sie dabei insbesondere die Punkte (a) die potenziellen Auswirkungen auf kreative Berufe (z.B. Designer, Künstler, Schriftsteller) und (b) die Frage der Urheberrechte und der Verantwortung für potenziell irreführende oder schädliche Inhalte.

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2.2
2D-Vektorgrafiken: Darstellung und Kodierung
1 P

Erläutern Sie die Schritte der 2D Rendering Pipeline für Vektorgrafiken, beginnend mit dem Szenegraphen und endend mit der Rasterisierung. Beschreiben Sie dabei die Rolle von Clipping und geometrischen Transformationen (Translation, Rotation, Skalierung) im Prozess. Nennen Sie außerdem mindestens ein gängiges Kodierungsverfahren für 2D-Vektorgrafiken und erläutern Sie kurz dessen Vorteile.

Your answer:

2.3
Objekterkennung und -manipulation
1 P

Beschreiben Sie drei verschiedene Explorationsstrategien zur Objekterkennung mittels haptischer Interaktion. Erläutern Sie anschließend, wie sich die drei Grifftypen Palm, Pad und Side (Handflächen-, Fingerkuppen- und Seiten-/Fingerseitengriff) auf die Effizienz und Präzision dieser Strategien bei der Objektmanipulation auswirken können. Gehen Sie dabei auf die jeweils geeigneten Objekttypen und die damit verbundenen Herausforderungen ein.

Your answer:
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