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  3. Einführung in die Medieninformatik

VL.1-10

Take VL.1-10 and compare your solution. From the course Einführung in die Medieninformatik at Technische Universität Berlin (TU Berlin).

Section 1

MC
1.1
3D-Grafiken: Darstellung, Beleuchtung und Rendering
1 P

Welche der folgenden Aussagen zur 3D-Rendering-Pipeline und Objektdarstellung in der 3D-Grafik sind korrekt?

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1.2
Mikrotypografie im Detail
1 P

Welche der folgenden Aussagen zur Mikrotypografie sind korrekt? Berücksichtigen Sie dabei Schriftarten (Proportionalschriften und Nicht-Proportionalschriften), Schriftgrad, Schriftschnitt, Kerning und Zeilenabstand.

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1.3
Haptische Wahrnehmung und Sinne
1 P

Welche der folgenden Aussagen zur haptischen Wahrnehmung im Kontext haptischer Interaktion sind korrekt? Haptische Interaktion ermöglicht die Berührung, Wahrnehmung und Manipulation physikalischer Objekte. Die haptische Wahrnehmung umfasst verschiedene Aspekte.

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1.4
Verlustfreie Kompressionsverfahren
1 P

Mid/Side Stereo und Differenz-Pulse-Code-Modulation (DPCM) sind Beispiele für verlustfreie Kompressionsmethoden. Welche der folgenden Aussagen zu diesen Verfahren sind korrekt?

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1.5
Touchscreens als haptische Eingabegeräte
1 P

Welche der folgenden Aussagen zu resistiven, Surface Acoustic Wave (SAW) und projiziert-kapazitiven Touchscreen-Technologien sind korrekt?

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1.6
Leseprozess und Typografie
1 P

Beim Lesen spielen Augenbewegungen eine entscheidende Rolle. Welche Aussagen über Sakkaden, Fixationen und Regressionen treffen zu, und welche Aussage über typografische Begriffe ist korrekt?

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Section 2

Open Ended
2.1
Objekterkennung und -manipulation
1 P

Beschreiben Sie drei verschiedene Explorationsstrategien zur Objekterkennung mittels haptischer Interaktion. Erläutern Sie anschließend, wie die drei Grifftypen Palm-, Pad- und Side-Grip die Wahl der Explorationsstrategie und die Effektivität der Objektmanipulation beeinflussen können. Beziehen Sie in Ihre Antwort die unterschiedlichen Möglichkeiten der Informationsgewinnung durch jeden Grifftyp mit ein.

Your answer:

2.2
Informationsfusion und -fission in multimodalen Systemen
1 P

Erläutern Sie die Konzepte der Informationsfusion und -fission im Kontext multimodaler interaktiver Systeme. Beschreiben Sie jeweils ein Beispiel für die Merkmalsfusion (Feature Fusion) und die Wahrscheinlichkeitsfusion (Decision Fusion) bei der Informationsfusion. Gehen Sie außerdem auf mindestens drei Herausforderungen bei der Informationsfission ein, die sich aus den Eigenschaften von Modalitäten, Ausgabegeräten oder der Nutzungsumgebung ergeben können.

Your answer:

2.3
Internet und World Wide Web: Grundlagen und Technik
1 P

Erläutern Sie die Rolle von IP, TCP und UDP bei der paketbasierten Datenübertragung im Internet. Gehen Sie dabei auf die Unterschiede zwischen TCP und UDP ein und beschreiben Sie, wie diese Protokolle zur Verbindung von Heimanwendern und Firmenanwendern über verschiedene Netzwerke (z.B. Provider-Netzwerke, Intranets) beitragen.

Your answer:

2.4
Physikalische Grundlagen des Lichts
1 P

Licht ist eine transversale elektromagnetische Welle. Erläutern Sie, welche Feldkomponenten eine Lichtwelle besitzt und wie diese zueinander orientiert sind. Beschreiben Sie außerdem die Phänomene Reflexion, Absorption und Durchdringung von Licht an einem Hindernis und nennen Sie jeweils ein Beispiel. Erläutern Sie schließlich kurz das Konzept des sichtbaren Spektrums.

Your answer:

Section 3

MC
3.1
Haptische Wahrnehmung und weitere Sinnesmodalitäten
1 P

Die haptische Wahrnehmung, inklusive der beschriebenen Sinne, basiert auf komplexen Interaktionen verschiedener Systeme. Welche der folgenden Aussagen zu den Mechanorezeptoren, der Haut als sensorischem Organ, dem somatosensorischen Cortex, und den weiteren behandelten Sinnen (Geruch, Geschmack, Gleichgewicht) sind korrekt?

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3.2
Mikrofone und Lautsprecher
1 P

Vergleichen Sie dynamische und Kondensatormikrofone hinsichtlich ihrer Funktionsweise und typischer Eigenschaften. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

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3.3
Spektrum abgetasteter Signale und DFT
1 P

Gegeben sei ein diskretes Signal x(k)x(k)x(k) der Länge MMM. Die Diskrete Fourier-Transformation (DFT) wird durch X(μ)=∑k=0M−1x(k)e−j2πMkμX(\mu) = \sum_{k=0}^{M-1} x(k) e^{-j\frac{2\pi}{M}k\mu}X(μ)=∑k=0M−1​x(k)e−jM2π​kμ definiert. Betrachten Sie nun die folgenden Aussagen bezüglich des Spektrums des abgetasteten Signals und der DFT. Welche Aussage(n) ist/sind korrekt?

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3.4
Usability Engineering Lifecycle: Prototyping & Evaluation
1 P

Ein Softwareunternehmen entwickelt eine neue E-Commerce-Plattform und nutzt verschiedene Prototyping-Methoden. Welche Kombination von Prototyping-Methoden und Prototypenklassen ist am sinnvollsten, um die Usability der Plattform in frühen Phasen des Designs zu evaluieren und dabei sowohl die Funktionalität als auch das Benutzererlebnis zu berücksichtigen, und welche Evaluationsmethode eignet sich am besten, um frühzeitig potenzielle Usability-Probleme aufzudecken, bevor umfangreiche Implementierungsressourcen investiert werden? Berücksichtigen Sie dabei die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden.

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