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  3. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (EBWL)

Webers Teil (Schwer)

Take Webers Teil (Schwer) and compare your solution. From the course Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (EBWL) at Universität Duisburg-Essen (Uni DUE).

Section 1

MC
1.1
Kriterien der Rechtsformwahl
1 P

Ein Unternehmen steht vor der Wahl seiner Rechtsform. Diskutieren Sie die Implikationen folgender Kriterien für die Entscheidung zwischen einer Personengesellschaft (z.B. OHG) und einer Kapitalgesellschaft (z.B. GmbH): Leitungs-/Vertretungsbefugnis, Haftung, Finanzierungsmöglichkeiten und Unternehmenskontinuität. Welche Unterschiede sind besonders relevant und wie beeinflussen sie die langfristige strategische Ausrichtung des Unternehmens?

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1.2
Gliederung der Vorlesung und verschiedene Sichtweisen der BWL
1 P

Vergleichen und kontrastieren Sie die funktionsorientierte und die entscheidungsorientierte Perspektive in der Betriebswirtschaftslehre (BWL), basierend auf den gegebenen Vorlesungsinhalten. Welche Aspekte werden in jeder Perspektive besonders hervorgehoben, und wie unterscheiden sich die jeweiligen Schwerpunkte in der Betrachtung von betriebswirtschaftlichen Problemen und deren Lösung? Berücksichtigen Sie dabei die konstitutiven Entscheidungen und operative Entscheidungsunterstützung.

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1.3
Rechtsformen des privaten Rechts
1 P

Beschreiben Sie die Unterschiede zwischen den Rechtsformen der Offenen Handelsgesellschaft (OHG), der Kommanditgesellschaft (KG) und der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) hinsichtlich der Haftung der Gesellschafter und der Mindesteinlage. Welche Aussage(n) treffen zu?

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1.4
Das duale Optimierungsproblem
1 P

Gegeben seien ein primales Optimierungsproblem \max \mathbf{d}^T \mathbf{x} unter \mathbf{A} \mathbf{x} \le \mathbf{b} und sein duales Problem \min \mathbf{b}^T \mathbf{p} unter \mathbf{A}^T \mathbf{p} \ge \mathbf{d} . Interpretieren Sie den Dualitätssatz bTp∗=dTx∗\mathbf{b}^T \mathbf{p}^* = \mathbf{d}^T \mathbf{x}^*bTp∗=dTx∗ im Kontext der Schattenpreise und erläutern Sie, wie sich eine Lockerung einer einzelnen Restriktion bib_ibi​ im primalen Problem auf den Zielfunktionswert und den Schattenpreis pi∗p_i^*pi∗​ auswirkt. Welche Aussagen sind korrekt?

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1.5
Perspektiven der Strategieforschung
1 P

Vergleichen Sie die deskriptive und die normative Strategieforschung anhand des Unternehmens als politisches System und Mintzbergs Strategiebegriffen (realisierte, erwogene, emergente Strategien). Welche Aussagen treffen zu?

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1.6
Matrixorganisation, Weisungsbeziehungen und komplexe Organisationstypen
1 P

Diskutieren Sie die Vor- und Nachteile einer Matrixorganisation im Vergleich zu einem Einliniensystem und einem Stabliniensystem im Kontext von komplexen Organisationstypen und unter Berücksichtigung der Integrations- und Differenzierungsnotwendigkeiten. Welche situationsbedingten Faktoren (z.B. Umweltstabilität, Wettbewerbsstrategie, Integrationsbedarf) begünstigen den Einsatz einer Matrixorganisation und welche sprechen dagegen? Erläutern Sie, wie die Problematik der Mehrfachunterstellung in einer Matrixorganisation gelöst oder zumindest gemildert werden kann und welche Rolle dabei die Konfliktlösungskompetenz der Führungskräfte spielt. Betrachten Sie dabei auch die Notwendigkeit von Abstimmungsprozeduren und deren potenziellen zeitlichen Aufwand.

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1.7
Gestaltung des Leistungsprogramms
1 P

Ein Unternehmen produziert sowohl Konsumgüter (z.B. Spielzeug) als auch Investitionsgüter (z.B. Werkzeugmaschinen). Beschreiben Sie, wie sich das Leistungsprogramm dieses Unternehmens in Bezug auf Produktarten, Produktmengen/-kombinationen und Produktauslösungen darstellen lässt, und erläutern Sie die möglichen Herausforderungen bei der Gestaltung des Leistungsprogramms unter Berücksichtigung der gegebenen Informationen. Berücksichtigen Sie dabei die Definition des Leistungsprogramms als Teilmenge aller möglichen Mengen zu produzierender Güter und Dienstleistungen.

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1.8
Erweiterungen des Grundmodells der linearen Programmierung
1 P

Ein Unternehmen möchte seine Produktion optimieren und steht vor einem Mehrzielproblem. Die Produktion von zwei Produkten P1P_1P1​ und P2P_2P2​ soll maximiert werden, wobei x1x_1x1​ die Produktionsmenge von P1P_1P1​ und x2x_2x2​ die Produktionsmenge von P2P_2P2​ darstellt. Die Gewinnfunktion ist nichtlinear und lautet G(x1,x2)=10x1+5x2−0.1x12−0.05x22G(x_1, x_2) = 10x_1 + 5x_2 - 0.1x_1^2 - 0.05x_2^2G(x1​,x2​)=10x1​+5x2​−0.1x12​−0.05x22​. Zusätzlich gibt es die Restriktionen x1+2x2≤100x_1 + 2x_2 \le 100x1​+2x2​≤100 (Rohstoffbeschränkung) und x1,x2≥0x_1, x_2 \ge 0x1​,x2​≥0 und die Bedingung, dass x1x_1x1​ und x2x_2x2​ ganzzahlig sein müssen. Beschreiben Sie geeignete Lösungsansätze und diskutieren Sie deren Vor- und Nachteile im Kontext des gegebenen Problems.

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1.9
Grundlagen der Organisationsstrukturen
1 P

Ein Unternehmen mit stark wachsenden und komplexen Geschäftsprozessen steht vor der Herausforderung, seine Organisationsstruktur zu optimieren. Beschreiben Sie, wie die Organisation mit den Konzepten der Komplexitätsreduktion, fallweiser und genereller Regelungen, Differenzierung und Integration sowie dem Organigramm umgehen kann, um eine effiziente und anpassungsfähige Struktur zu schaffen. Welche Herausforderungen und potenziellen Konflikte ergeben sich aus dem Spannungsverhältnis zwischen Differenzierung und Integration in diesem Kontext?

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1.10
Anwendungsbeispiel: Grillstand am Stadtfest
1 P

Ein Grillstand auf einem Stadtfest verkauft Würstchen für $2,50 und Steaks für $4,50. Die variablen Kosten betragen $0,50 pro Würstchen und $1,00 pro Steak. Der Grill bietet Platz für maximal 150 Einheiten, wobei Steaks doppelt so viel Platz benötigen wie Würstchen. Ein Mitarbeiter kann 100 Brötchen pro Stunde zubereiten, maximal 80 Würstchen und maximal 60 Steaks pro Stunde verkauft werden. Formulieren Sie das Optimierungsproblem zur Maximierung des Deckungsbeitrags mit den entsprechenden Nebenbedingungen und interpretieren Sie die Bedeutung der einzelnen Restriktionen im Kontext des Problems. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

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Section 2

MC
2.1
Definitionen von Betriebswirtschaftslehre und Betrieb
1 P

Basierend auf den gegebenen Definitionen der Betriebswirtschaftslehre (BWL), welche Aussagen treffen zu?

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2.2
Entscheidungsregeln unter Sicherheit
1 P

Ein Unternehmen möchte eine neue Marketingkampagne starten und wägt zwei Ziele ab: Gewinnmaximierung (k1k_1k1​) und Markenbekanntheit (k2k_2k2​). Es stehen drei Alternativen zur Verfügung (a1, a2, a3) mit folgenden Ergebnissen (auf einer Skala von 0-6):

Alternativek1k_1k1​ (Gewinn)k2k_2k2​ (Markenbekanntheit)
a164
a236
a352

Welche Aussagen zu den Entscheidungsregeln unter Sicherheit sind korrekt, wenn man diese Daten nutzt?

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2.3
Wirtschaftsprozess und konjunkturelle Herausforderungen
1 P

Der Wirtschaftsprozess beschreibt die Entwicklung von Angebot und Nachfrage auf unternehmensrelevanten Märkten. Welche der folgenden Aussagen zu den Herausforderungen für Unternehmen im Kontext des Wirtschaftsprozesses, insbesondere auf Produkt-, Finanz- und Arbeitsmärkten, sind korrekt?

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2.4
Entscheidungsmodelle und Ergebnismatrix
1 P

Ein normatives Entscheidungsmodell beinhaltet die Analyse verschiedener Handlungsalternativen unter Berücksichtigung möglicher Umweltzustände und deren Konsequenzen. Betrachten Sie eine Ergebnismatrix, die den Gewinn eines Standbetreibers an einem Stadtfest modelliert. Die Aktionen aia_iai​, i=1,...,mi=1,...,mi=1,...,m, repräsentieren verschiedene Standkonzepte (z.B. Getränke- und Essensstand mit oder ohne Mitarbeiter). Die Umweltzustände zjz_jzj​, j=1,...,nj=1,...,nj=1,...,n, repräsentieren verschiedene Wetterkonstellationen (z.B. Kombinationen aus gutem/schlechtem Wetter und hoher/niedriger Kundenfrequenz). Die Einträge eije_{ij}eij​ in der Ergebnismatrix stellen den Gewinn in Abhängigkeit von der gewählten Aktion aia_iai​ und dem eintretenden Umweltzustand zjz_jzj​ dar. Welche der folgenden Aussagen zum Aufbau und den wesentlichen Elementen einer solchen Ergebnismatrix im Kontext eines normativen Entscheidungsmodells sind korrekt?

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2.5
Gesellschaftliche Einflüsse auf Ressourcennutzung und Folgen
1 P

Betrachtet man die Auswirkungen gesellschaftlicher Faktoren auf die Ressourcennutzung und deren Folgen, welche der folgenden Aussagen treffen zu? Berücksichtigen Sie dabei ökologische und soziale Aspekte sowie Produktqualität und Vermarktung.

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2.6
Entscheidungsregeln unter Risiko und Ungewissheit
1 P

Ein Unternehmen steht vor der Entscheidung zwischen verschiedenen Investitionsmöglichkeiten (aia_iai​) unter Unsicherheit. Die möglichen Umweltzustände (zjz_jzj​) sind unbekannt. Die Ergebnismatrix sieht wie folgt aus:

\begin{tabular}{c|cccc}
& z1z_1z1​ & z2z_2z2​ & z3z_3z3​ & z4z_4z4​\hline
a1a_1a1​ & 6000 & 1500 & 2000 & -1000
a2a_2a2​ & 1500 & 6000 & -1000 & 2000
a3a_3a3​ & 3500 & 3500 & 3500 & 1000
a4a_4a4​ & 3500 & 3500 & 1000 & 3500
\end{tabular}

Welche der folgenden Aussagen über die Anwendung verschiedener Entscheidungsregeln unter Ungewissheit auf diese Situation sind korrekt?

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2.7
Grundlagen der Operativen Entscheidungsunterstützung
1 P

Welche der folgenden Aussagen beschreiben Ziele der operativen Entscheidungsunterstützung gemäß den gegebenen Informationen? Operative Entscheidungsunterstützung befasst sich mit der Anwendung von Methoden zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme.

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2.8
Neue Ansätze: Kernkompetenzen und Innovationsstrategie
1 P

Im Kontext des Hyperwettbewerbs, der durch schnell erodierende Wettbewerbsvorteile und die zunehmende Dynamik der Märkte gekennzeichnet ist, werden Kernkompetenzen als Antwort vorgeschlagen. Welche der folgenden Aussagen zu Kernkompetenzen und ihrer Anwendung im Rahmen einer Innovationsstrategie unter Berücksichtigung der VRIN-Kriterien treffen zu?

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2.9
Analyse verschiedener Lösungsfälle
1 P

Betrachten Sie die folgenden vier Szenarien linearer Optimierungsprobleme und deren grafische Darstellung. Welche Aussagen über die Lösungsfälle sind korrekt?

Szenario 1: Keine zulässige Lösung; die Schnittmenge der durch Ax≤bAx \le bAx≤b definierten Bereiche ist leer.
Szenario 2: Genau eine optimale Lösung; der zulässige Bereich ist ein konvexes Polyeder, und die optimale Lösung liegt in einer Ecke.
Szenario 3: Unendlich viele optimale Lösungen; der zulässige Bereich ist ein konvexes Polyeder, und die optimalen Lösungen liegen auf einer Begrenzung (Kante, Seitenfläche).
Szenario 4: Unbeschränkter Lösungsraum; der optimale Zielfunktionswert ist unendlich.

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2.10
Kriterien der Rechtsformwahl
1 P

Welche der folgenden Aussagen zur Wahl der Rechtsform eines Unternehmens treffen zu, basierend auf Kriterien wie Leitungs-/Vertretungsbefugnis, Gewinn-/Verlustverteilung, Haftung, Finanzierungsmöglichkeiten, Rechnungslegung, Mitbestimmung, steuerlicher Behandlung, Unternehmenskontinuität und rechtsformabhängige Aufwendungen?

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Section 3

Open Ended
3.1
Matrixorganisation, Weisungsbeziehungen und komplexe Organisationstypen
1 P

Vergleichen Sie die Matrixorganisation mit dem Einliniensystem hinsichtlich ihrer Vorteile und Nachteile. Berücksichtigen Sie dabei insbesondere die Aspekte der Weisungsbeziehungen, der Konfliktlösung und den damit verbundenen Herausforderungen für die Organisationsstruktur. In welchen Situationen ist die Matrixorganisation der Einlinienorganisation überlegen, und wann ist das Einliniensystem die bessere Wahl?

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3.2
Anwendungsbereich: Produktionsprogrammplanung
1 P

Ein Unternehmen stellt zwei Produkte AAA und BBB her. Die Produktionskapazität ist auf 1000 Einheiten begrenzt. Produkt AAA benötigt 2 Maschineneinheiten pro Stück, Produkt BBB 1 Maschineneinheit. Insgesamt stehen 1500 Maschineneinheiten zur Verfügung. Der Gewinn pro Einheit beträgt für AAA 10 € und für BBB 5 €. Beschreiben Sie, wie man mithilfe der linearen Programmierung die Produktionsmenge von AAA und BBB bestimmen kann, um den Gewinn zu maximieren. Geben Sie die Zielfunktion und die Nebenbedingungen an. Wie verändert sich die Aufgabenstellung, wenn stattdessen das Ziel der Kostenminimierung bei vorgegebener Produktionsmenge von mindestens 500 Einheiten insgesamt verfolgt wird?

Your answer:

3.3
Perspektiven der Strategieforschung
1 P

Erläutern Sie die Unterschiede zwischen deskriptiver und normativer Strategieforschung anhand des Beispiels eines Unternehmens, das als politisches System betrachtet wird. Integrieren Sie in Ihre Antwort Mintzbergs Strategiebegriffe (realisierte, erwogene, emergente Strategien) und zeigen Sie auf, wie diese im Kontext des Unternehmens als politisches System entstehen und sich manifestieren können.

Your answer:

3.4
Neue Ansätze: Kernkompetenzen und Innovationsstrategie
1 P

Erläutern Sie, wie das Konzept der Kernkompetenzen als Antwort auf den beschriebenen Hyperwettbewerb verstanden werden kann. Beziehen Sie dabei die VRIN-Kriterien und die Bedeutung einer Innovationsstrategie mit ein. Illustrieren Sie Ihre Antwort anhand von Beispielen, wie Unternehmen ihre Kernkompetenzen entwickeln und einsetzen können, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Your answer:

3.5
Airbus Group: Unternehmensstruktur und Führung
1 P

Analysieren Sie die Eigentümerstruktur der Airbus SE (Streubesitz 73,86%, französischer Staat 10,96%, deutscher Staat 10,94%, spanischer Staat 4,13%, 0,11% übriges Aktienkapital) im Kontext der Führung durch CEO Guillaume Faury und COB René Obermann. Wie beeinflusst diese Eigentümerstruktur, insbesondere die Beteiligung der nationalen Staaten, möglicherweise die strategischen Entscheidungen des Unternehmens und die jeweiligen Rollen von Faury und Obermann? Berücksichtigen Sie dabei die unterschiedlichen Hintergründe und Karrieren von Faury (aus der Luft- und Raumfahrtindustrie mit Schwerpunkt Technik und Management) und Obermann (aus der Telekommunikationsbranche mit Schwerpunkt Finanzen und Unternehmensführung).

Your answer:

3.6
Grafische Lösung des Anwendungsbeispiels
1 P

Gegeben seien die Restriktionen 2S+W≤1502S + W \leq 1502S+W≤150, S+W≤100S + W \leq 100S+W≤100, W≤80W \leq 80W≤80 und S≤60S \leq 60S≤60, wobei SSS und WWW nicht-negative Werte annehmen. Erläutern Sie schrittweise, wie Sie diese Restriktionen grafisch darstellen und den zulässigen Bereich bestimmen würden. Zeigen Sie anschließend auf, wie Sie innerhalb dieses zulässigen Bereichs die optimale Lösung für die Zielfunktion Z=3,5S+2WZ = 3,5S + 2WZ=3,5S+2W finden würden.

Your answer:

3.7
Alternative theoretische Perspektiven in der BWL
1 P

Erläutern Sie die Kernaussage des Konzepts von Prof. Dieter Schneider zur Verringerung von Einkommensunsicherheiten im Kontext der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Welche Rolle spielen Institutionen und welche Arten von Aussagen sind nach Schneider notwendig, um Einkommensunsicherheiten zu reduzieren?

Your answer:

3.8
Fertigungstypen und Fertigungsorganisation
1 P

Erläutern Sie die Unterschiede zwischen Massen- und Serienfertigung anhand der Merkmale der Produkte und des Fertigungsprozesses. Welche Fertigungsorganisation eignet sich jeweils besser und warum? Nennen Sie jeweils ein Beispiel für ein Produkt, das typischerweise in Massen- bzw. Serienfertigung hergestellt wird.

Your answer:

3.9
Konzentration auf Schwerpunkte und 'Zwischen den Stühlen'
1 P

Ein Unternehmen operiert in einem Markt, ohne sich klar auf eine der Porter'schen Wettbewerbsstrategien (Kostenführerschaft, Differenzierung, Konzentration auf Schwerpunkte) auszurichten. Erläutern Sie die Risiken dieser strategisch ungünstigen Situation ("zwischen den Stühlen"), die sich aus den Texten ergeben. Betonen Sie dabei die potenziellen Auswirkungen auf Rentabilität, Marktposition und die Notwendigkeit strategischer Entscheidungen zur Behebung dieser Situation.

Your answer:

3.10
Interessenorganisationen: Unternehmensverbände und Gewerkschaften
1 P

Beschreiben Sie die zentralen Unterschiede in den Funktionen und dem Einfluss von Arbeitgeberverbänden (z.B. BDA, BDI) und Gewerkschaften (z.B. DGB, IG Metall) auf die Gestaltung der Arbeitsbedingungen und die Wirtschaftspolitik. Berücksichtigen Sie dabei die Rolle von Tarifverträgen und die unterschiedlichen Strategien zur Einflussnahme auf die staatliche Politik.

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