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  2. Universität Duisburg-Essen
  3. Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Exam 1

Take Exam 1 and compare your solution. From the course Einführung in die Wirtschaftsinformatik at Universität Duisburg-Essen (Uni DUE).

Section 1

MC
1.1
Das Paluno Institut und weitere Ressourcen
1 P

Das Paluno Institut der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der "Perspektiven" Podcast bieten Ressourcen zur Vertiefung des Wissens über Wirtschaftsinformatik. Welche Aussagen treffen basierend auf den gegebenen Informationen zu?

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1.2
Vertiefung ausgewählter Forschungsmethoden
1 P

Welche der folgenden Aussagen zu den beschriebenen Forschungsmethoden sind korrekt? Betrachten Sie dabei die logisch-deduktive Analyse, die Fallstudie, die quantitative und qualitative Querschnittsanalyse sowie das Prototyping.

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1.3
Beispiele für ausgewählte Modelltypen
1 P

Welche der folgenden Aussagen zu Lebenszyklusmodellen, BWL-orientierten Modellen und systementwicklungsorientierten Modellen treffen zu? Wählen Sie alle zutreffenden Optionen.

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1.4
Klassifizierung nach Unternehmensebenen und deren Probleme
1 P

Informationssysteme werden oft nach Unternehmensebenen (Strategie, Management, operative Ebene) klassifiziert. Dabei unterstützen z.B. Transaktionssysteme (TPS) die operative Ebene, Management Informationssysteme (MIS) das mittlere Management und Entscheidungsunterstützungssysteme (DSS) die Führungsebene. Welche Probleme entstehen durch diese Klassifizierung, insbesondere im Hinblick auf die fehlende vertikale Verknüpfung?

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1.5
Wissenschaftliche Zeitschriften und Konferenzen
1 P

Welche der folgenden Aussagen zu den beschriebenen Zeitschriften und Konferenzen der Wirtschaftsinformatik sind korrekt? Die Zeitschriften Wirtschaftsinformatik/BISE und HMD sowie die Konferenzen Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik, ICIS und ECIS dienen dem Austausch und der Verbreitung von Forschungsergebnissen.

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1.6
Zusammenfassung der Anforderungen an Wirtschaftsinformatiker
1 P

Welche der folgenden Aussagen beschreiben korrekt die allgemeinen Anforderungen an Wirtschaftsinformatiker, basierend auf den gegebenen Informationen?

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1.7
ITIL-Zertifizierung und deren Bedeutung
1 P

Welche Aussagen zur Bedeutung von Zertifizierungen, insbesondere im Kontext von ITIL und ISO 20000, sind korrekt? Betrachten Sie dabei die Rolle von Personenzertifizierungen und Unternehmenszertifizierungen.

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1.8
Technologische Trends 2017
1 P

Analysieren Sie die Gartner Top 10 Strategic Technology Trends für 2017, basierend auf den gegebenen Informationen. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

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1.9
Informationssysteme und Wertschöpfungsprozesse
1 P

Welche Aussagen treffen auf die detaillierte Definition von Informationssystemen (IS) und deren Rolle in der Wertschöpfung zu, basierend auf den gegebenen Definitionen? Berücksichtigen Sie dabei die Definition von Wertschöpfung als den "wertmäßigen Unterschied zwischen den Vorleistungen anderer Wirtschaftseinheiten und den vom Betrieb erzeugten und abgesetzten Leistungen" und die Beschreibung von Geschäftsprozessen als "funktions- und organisationsübergreifende Verknüpfung wertschöpfender Aktivitäten, die von Kunden erwartete Leistungen erzeugen".

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1.10
Informationssysteme als MAT-Systeme
1 P

In der Wirtschaftsinformatik werden Informationssysteme häufig als Mensch-Aufgabe-Technik-Systeme (MAT-Systeme) definiert. Welche der folgenden Aussagen zur Beschreibung der einzelnen Komponenten eines MAT-Systems sind korrekt?

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Section 2

MC
2.1
Ausblick und Lernzielfragen
1 P

Diese Vorlesung behandelte verschiedene Arten von Informationssystemen. Die nächste Vorlesung wird sich mit SOFTEC: EWI VO 03 Informationssysteme 1 befassen. Welche Themen werden in der nächsten Vorlesung voraussichtlich behandelt, basierend auf dem Ausblick im Vorlesungsmaterial?

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2.2
Ursprung, Definition und Schlüsselbegriffe von BPR
1 P

Business Process Reengineering (BPR) wurde 1993 geprägt und von Hammer und Champy definiert. Welche Aussagen zu BPR, seinem Ursprung und den Schlüsselbegriffen "fundamentales Überdenken" und "radikales Redesign" nach Hammer und Champy sind korrekt?

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2.3
Klassifizierung nach Funktionsbereichen und deren Probleme
1 P

Informationssysteme werden oft nach Funktionsbereichen wie Finanzwesen, Vertrieb, Produktion und Personalwesen klassifiziert. Welche der folgenden Aussagen beschreiben Limitationen dieser Klassifizierung, insbesondere im Hinblick auf die horizontale Verknüpfung und redundante Datenhaltung?

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2.4
Anforderungen an Wirtschaftsinformatiker in der Praxis
1 P

Betrachten Sie die folgenden Anforderungsprofile aus realen Stellenausschreibungen:

Anforderungsprofil PWC (Berater): Hochschulstudium (WiWi, WiInf, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen), Schwerpunkt Finanz- und Rechnungswesen, Geschäftsprozesse, IT-Systeme, Wirtschaftsprüfung oder Controlling, Berufserfahrung oder Praktika, Vorkenntnisse Projektmanagement, Transformationen, analytische Fähigkeiten, Englischkenntnisse, Flexibilität, Mobilität.

Anforderungsprofil HKM (Programmierer): Überdurchschnittlich abgeschlossenes Wirtschaftsinformatik-Studium, Kenntnisse in MS-Office und SQL, SAP, Kommunikations- und Teamfähigkeiten, ausgeprägte analytische Fähigkeiten, selbstständiges, strukturiertes Arbeiten.

Anforderungsprofil Coca-Cola (IT Director): Bachelor-Abschluss in Management Information Systems, Zertifizierungen in Projektmanagement, Business Analysis oder Qualitätsmanagement, Verständnis von IT-Standards und Informationssystem-Entwicklung, Führungsfähigkeiten, Kommunikationsfähigkeit (schriftlich, in Präsentationen), praktische Erfahrungen im IT-Projektmanagement, Kenntnisse in SAP und Office.

Anforderungsprofil Vodafone (Service Solution Designer): Technologie-nahes Studium oder entsprechende Erfahrung, praktische Branchenerfahrung, Verständnis für Prozessentwurf und Prozessverbesserung, Führungsfähigkeit bei internationalen Teams, Englischkenntnisse, wünschenswert: ITIL-Zertifizierung, internationale Erfahrung.

Welche der folgenden Aussagen über die analysierten Anforderungsprofile sind korrekt?

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2.5
Unternehmensweite und -übergreifende Informationssysteme
1 P

Unternehmensweite Informationssysteme (UWS) koordinieren Aktivitäten, Entscheidungen und Kenntnisse über verschiedene Funktionen, Ebenen und Geschäftseinheiten hinweg. Wie lassen sich UWS charakterisieren und zu unternehmensübergreifenden Systemen erweitern, insbesondere im Kontext von E-Business? Wählen Sie die zutreffenden Aussagen.

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2.6
Frühe Entwicklung und wichtige Persönlichkeiten
1 P

Welche der folgenden Aussagen über Meilensteine der Wirtschaftsinformatik zwischen den 1950er und Mitte der 1990er Jahre und die Rolle von Peter Mertens und August-Wilhelm Scheer sind korrekt?

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2.7
Transaktionssysteme (TPS)
1 P

Transaktionssysteme (TPS) sind operative Systeme, die in Unternehmen eine zentrale Rolle spielen. Welche der folgenden Aussagen zu Zielen, Aufgaben, Benutzern und Bedeutung von TPS sind korrekt?

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2.8
Motivation und Bedeutung der Modellierung
1 P

Basierend auf dem gegebenen Text über die Bedeutung von Modellen im beruflichen Kontext und in der Wissenschaft, welche der folgenden Aussagen über die Verwendungszwecke von Modellen sind korrekt?

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2.9
EPK: Einführung und Elemente
1 P

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind ein weit verbreitetes Modellierungsinstrument für Geschäftsprozesse. Welche der folgenden Aussagen zur Einordnung, den grundlegenden Elementen und der Prozessbeschreibungsfähigkeit von EPKs sind korrekt?

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2.10
EPK: Beispiel, Vor- und Nachteile
1 P

Betrachten Sie den Prozess des Check-ins in einem Hotel. Modellieren Sie diesen vereinfacht mit einer Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK). Welche der folgenden Aussagen zu den Vorteilen, Nachteilen und Grenzen von EPKs im Kontext dieses Hotelprozesses treffen zu?

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Section 3

MC
3.1
Operatives CRM: Aufbau und Aufgaben
1 P

Betrachten Sie das operative CRM und dessen Rolle im Kampagnenmanagement. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

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3.2
Entstehung und Bedeutung von IT-Servicemanagement
1 P

IT-Servicemanagement entstand als Reaktion auf Abstimmungsprobleme zwischen IT und Fachbereichen. Erläutern Sie die Entstehung und die damit verbundene Dualität der IT, indem Sie IT-Services definieren. Welche Aussagen sind korrekt?

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3.3
Abbildungsorientiertes Modellverständnis
1 P

Betrachten Sie das Abbildungsorientierte Modellverständnis und die Aufgabe, den Vorgang des Tee-Kochens zu modellieren. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Unterschiede in den Modellen zu, die verschiedene Personen beim Modellieren des Tee-Kochens erstellen würden?

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3.4
Vertiefung ausgewählter Forschungsmethoden
1 P

Welche der folgenden Aussagen zu den beschriebenen Forschungsmethoden sind korrekt? Betrachten Sie dabei die logisch-deduktive Analyse, die Fallstudie, die quantitative und qualitative Querschnittsanalyse sowie das Prototyping.

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3.5
Definition und Entstehung von CRM
1 P

Basierend auf den gegebenen Definitionen, welche Aussagen über Customer Relationship Management (CRM) treffen zu? Berücksichtigen Sie dabei auch die Einflüsse auf seine Entstehung (Wettbewerb, Kundenverhalten, Unternehmensstrukturen).

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3.6
Historischer Kontext und Entwicklung von CPI
1 P

Die Entwicklung des Continuous Process Improvement (CPI) lässt sich anhand wichtiger Beiträge verschiedener Denker nachvollziehen. Ordnen Sie die folgenden Aussagen den richtigen Personen und ihren Beiträgen zur Entwicklung des CPI von den Anfängen des Qualitätsmanagements bis zur heutigen Lean Production zu. Welche Aussagen sind korrekt?

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3.7
Managementinformationssysteme (MIS) und Entscheidungsunterstützungssysteme (DSS)
1 P

Vergleichen Sie Managementinformationssysteme (MIS) und Entscheidungsunterstützungssysteme (DSS). Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

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3.8
Definition und Aufgabenfelder des Geschäftsprozessmanagements
1 P

Geschäftsprozessmanagement (GPM) wird als integriertes System definiert. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Aufgabenfelder Prozessführung, -organisation, -optimierung und -controlling im Kontext eines integrierten GPM zu?

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3.9
Kaizen und der Deming-Zyklus
1 P

Kaizen und der PDCA-Zyklus sind zentrale Konzepte im Continuous Process Improvement (CPI). Beschreiben Sie, wie Kaizen im Kontext des Deming-Zyklus (PDCA) zur kontinuierlichen Prozessverbesserung beiträgt und welche Rolle Standards dabei spielen. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

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3.10
Modellbegriff und unterschiedliche Modellverständnisse
1 P

Die Literatur zeigt eine Uneinigkeit über den Begriff "Modell". Zwei gegensätzliche Modellverständnisse lassen sich herauskristallisieren: das abbildungsorientierte und das konstruktionsorientierte Verständnis. Welche der folgenden Aussagen charakterisieren korrekt die Unterschiede zwischen diesen beiden Modellverständnissen?

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