Take Kapitel 8 and compare your solution. From the course Einführung in die Wirtschaftsinformatik at Universität Duisburg-Essen (Uni DUE).
Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) dienen der Modellierung von Geschäftsprozessen. Welche der folgenden Aussagen zur Einordnung der EPK und ihren grundlegenden Elementen treffen zu?
Vergleichen Sie die Top-Down und Bottom-Up Ansätze zur Prozessidentifikation. Welche Aussagen treffen zu?
Erläutern Sie den Modellbegriff im Kontext von abbildungs- und konstruktionsorientiertem Modellverständnis und diskutieren Sie die Herausforderungen bei der Prozessidentifikation mit einem Top-Down-Ansatz. Welche Aussagen treffen zu?
Betrachten Sie den Prozess des Check-ins in einem Hotel. Modellieren Sie diesen Prozess vereinfacht als EPK (Ereignisgesteuerte Prozesskette). Welche der folgenden Aussagen zu den Vorteilen, Nachteilen und Grenzen von EPKs im Kontext dieses Hotelprozesses sind korrekt?
Welche der folgenden Aussagen beschreiben korrekte Einsatzzwecke von Prozessmodellen in der Organisationsgestaltung und Anwendungssystemgestaltung? Wählen Sie alle zutreffenden Antworten.
Ein Unternehmen möchte sein Geschäftsprozessmanagement verbessern und plant, die Geschäftsprozesse zu modellieren. Welche der folgenden Anforderungen an die Modellierung leiten sich direkt aus den Aufgaben des Geschäftsprozessmanagements (Prozessführung, -organisation, -optimierung, -controlling) ab, wie sie in den Vorlesungsunterlagen beschrieben sind?
Betrachten Sie den Prozess des Check-ins in einem Hotel, modelliert als Ereignis-gesteuerte Prozesskette (EPK). Welche der folgenden Aussagen zu Vorteilen, Nachteilen und Grenzen von EPKs im Kontext dieses Beispiels treffen zu?
Ein Unternehmen möchte sein Geschäftsprozessmanagement verbessern und plant dazu die Modellierung seiner Geschäftsprozesse. Welche Anforderungen an die Modellierung leiten sich aus den Aufgaben des Geschäftsprozessmanagements (Prozessführung, -organisation, -optimierung, -controlling) ab? Berücksichtigen Sie dabei die folgenden Aufgaben des Geschäftsprozessmanagements:
Prozessführung: Ziele vereinbaren, delegieren, motivieren, kommunizieren, fördern, Prozesskultur entwickeln. Prozessorganisation: Geschäftsprozesse identifizieren, modellieren, dokumentieren und gewichten, Rollen und Verantwortlichkeiten festlegen, Geschäftsprozesse in die Aufbauorganisation integrieren. Prozessoptimierung: Geschäftsprozesse kontinuierlich verbessern, ggf. Geschäftsprozesse erneuern (Reengineering). Prozesscontrolling: Prozessziele und -kennzahlen festlegen, Zielerreichung und Prozessperformance messen, Prozessablauf steuern, Prozessberichte erstellen.
Welche Aussagen zum Modellbegriff und zur Prozessidentifikation treffen zu? Betrachten Sie dabei sowohl das abbildungs- als auch das konstruktionsorientierte Modellverständnis sowie den Top-Down-Ansatz zur Prozessidentifikation.
I. Ein konstruktionsorientiertes Modellverständnis legt den Fokus auf die Auswahl relevanter Aspekte, die Wahl einer geeigneten Sprache und die Berücksichtigung der Anforderungen des Modellnutzers.
II. Die Prozessidentifikation im Top-Down-Ansatz beginnt mit der Geschäftsstrategie und leitet daraus die zu modellierenden Prozesse ab. Voraussetzung hierfür ist die Kenntnis von Strategie, Markt und Kunden.
III. Ein abbildungsorientiertes Modellverständnis zielt darauf ab, ein bestehendes System exakt abzubilden, ohne vereinfachende Annahmen zu treffen.
IV. Ein Nachteil des Top-Down-Ansatzes ist die potenzielle Vernachlässigung von Prozessen, die nicht direkt aus der Geschäftsstrategie abgeleitet werden können.
Vergleichen Sie die Top-Down und Bottom-Up Ansätze zur Prozessidentifikation. Welche Aussagen treffen zu? Berücksichtigen Sie dabei Prinzipien, Vorteile und Nachteile sowie typische Anwendungsfälle.