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Erläutern Sie, was man unter tonischer und phasischer Aktivierung versteht. Gehen Sie dabei sowohl auf die zeitliche als auch auf die inhaltliche Komponente der beiden Definitionen ein. Tonische Aktivierung: Phasische Aktivierung: Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie sitzen entspannt mit Freunden im Freiluft-Kino, der Film hat noch nicht begonnen. Mit einem Mal steigt Ihnen der Duft von frisch gebackenen Waffeln in die Nase. Sie sehen einen Mann mit Bauchladen auf sich zukommen, der frische Waffeln verkauft. Sie kaufen sich eine dieser Waffeln. Geben Sie an, auf welchem Niveau sich Ihre tonische und Ihre phasische Aktivierung in dieser Situation jeweils befinden. Beschreiben Sie mit Hilfe der SOR-Theorie, wie es zu Ihrem Verhalten kommt. Benennen Sie die drei Phasen des SOR-Modells mit Fachbegriffen. Ordnen Sie zu diesem Zweck jeder der drei Phasen (d.h. S-O-R) den zu der jeweiligen Phase gehörenden Sachverhalt aus der beschriebenen Situation zu.
Erläutern Sie, was man unter tonischer und phasischer Aktivierung versteht. Gehen Sie dabei sowohl auf die zeitliche als auch auf die inhaltliche Komponente der beiden Definitionen ein. Tonische Aktivierung: Phasische Aktivierung:
Geben Sie an, auf welchem Niveau sich Ihre tonische und Ihre phasische Aktivierung in dieser Situation jeweils befinden. Beschreiben Sie mit Hilfe der SOR-Theorie, wie es zu Ihrem Verhalten kommt. Benennen Sie die drei Phasen des SOR-Modells mit Fachbegriffen. Ordnen Sie zu diesem Zweck jeder der drei Phasen (d.h. S-O-R) den zu der jeweiligen Phase gehörenden Sachverhalt aus der beschriebenen Situation zu. Niveau der tonischen Aktivierung: Niveau der phasischen Aktivierung: SOR-Modell S= 0 = R =
Wie oft waren Sie im letzten Jahr auf einer Kirmes? Anzahl an Kirmesbesuchen (Tragen Sie eine ganze Zahl ein) Es handelt sich hierbei um eine -Skala.
Sie führen eine Clusteranalyse durch, um zu sehen, welche Kundengruppe Sie mit Ihrer Frühlingskirmes ansprechen. Folgende Werte liegen Ihnen für vier Personen aus der Befragung vor: Person Anzahl an Kirmesbesuchen Einstellung zur Kirmes Person 1 0 2 Person 2 1 3 Person 3 3 5 Person 4 4 5 Führen Sie anhand dieser Daten eine Clusteranalyse durch. Verwenden Sie hierfür die City-Block Distanz und ergänzen Sie, jeweils unter Angabe des Rechenweges, die fehlenden Distanzen in der unten aufgeführten Distanzmatrix. Verwenden Sie das Single-Linkage Verfahren. Zeichnen Sie ein Dendrogramm. Geben Sie an, wie viele Cluster Sie sinnvollerweise bilden würden. (9 Punkte)
Distanzmatrix: ☐ Person 1 2 3 4 1 2 3 4 0 2 6 7 0 4 0 0 Berechnung der fehlenden Distanz zwischen Person 2 und Person 4 (mit Rechen- weg!): Das 1. Cluster wird gebildet aus der Person und der Person Berechnung der neuen Distanzen (zwischen dem gebildeten Cluster und den übri- gen Personen): .
Sie möchten eine neue Frühlingskirmes ins Leben rufen. Als erstes möchten Sie herausfinden, was sich Ihre Kunden alles auf einer Kirmes wünschen würden. Sie führen daher eine Kundenbefragung durch.
Geben Sie an, um welche Studienart es sich bei dieser Fragestellung handelt. Es handelt sich hierbei um eine Studie.
Geben Sie für die folgenden zwei Fragen an, um welchen Skalentyp es sich dabei handelt. Frage 1: Bringen Sie die folgenden vier Jahreszeiten in eine Rangfolge, abhängig davon, wie gerne Sie in den jeweiligen Jahreszeiten auf eine Kirmes gehen. Geben Sie Platz 1 derjenigen Jahreszeit, in der Sie am liebsten auf eine Kirmes gehen. Frühling Sommer Herbst Winter Es handelt sich hierbei um eine -Skala.