Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion ist ein zentrales Konzept in der Mikroökonomie, das die Beziehung zwischen Inputfaktoren und dem Output eines Unternehmens beschreibt. Sie wird häufig in der Form dargestellt, wobei die produzierte Menge ist, ein technischer Effizienzfaktor, die Menge an Arbeit, die Menge an Kapital, und sowie die Outputelastizitäten von Arbeit und Kapital darstellen.
Diese Funktion zeigt, dass der Output (Q) durch die Kombination von Arbeit (L) und Kapital (K) erzeugt wird, wobei die Werte von und die relativen Beiträge der beiden Inputs zur Gesamtproduktion angeben. Eine interessante Eigenschaft der Cobb-Douglas-Funktion ist ihre homogene Natur, was bedeutet, dass eine proportionale Erhöhung aller Inputfaktoren zu einer proportionalen Erhöhung des Outputs führt. Diese Funktion wird oft verwendet, um Effizienz und Skalenerträge in verschiedenen Produktionsprozessen zu analysieren.
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