PLL Locking bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein Phasenregelschleifen (Phase-Locked Loop, PLL) synchronisiert wird, um die Ausgangsfrequenz mit einer Referenzfrequenz zu verbinden. Dies geschieht normalerweise in Kommunikationssystemen oder zur Frequenzsynthese, wo es wichtig ist, dass die Ausgangssignale stabil und präzise sind. Der PLL besteht aus drei Hauptkomponenten: einem Phasendetektor, einem Tiefpassfilter und einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO).
Wenn der Phasendetektor eine Phasenabweichung zwischen dem Ausgang und der Referenz erkennt, passt der Tiefpassfilter die Steuerspannung an, um den VCO so zu justieren, dass die Frequenzen in Einklang kommen. Wenn die PLL "locked" ist, sind die Frequenzen stabil und die Phasenabweichung bleibt innerhalb eines akzeptablen Bereichs. Dies wird oft in Anwendungen wie Frequenzmodulation, Uhren-Synchronisation und Datenübertragung verwendet, um die Signalqualität zu gewährleisten.
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