Cerebral Blood Flow Imaging (CBF-Imagining) ist eine diagnostische Technik, die verwendet wird, um den Blutfluss im Gehirn zu visualisieren und zu quantifizieren. Diese Methode spielt eine entscheidende Rolle in der Neurologie und der Neurochirurgie, da sie dabei hilft, verschiedene Erkrankungen wie Schlaganfälle, Tumore oder neurodegenerative Erkrankungen zu diagnostizieren und zu überwachen. Zu den gängigen Verfahren gehören die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT), die beide die Durchblutung und die metabolischen Aktivitäten im Gehirn messen.
Die Bilder, die durch diese Techniken erzeugt werden, ermöglichen es Ärzten, die regionalen Unterschiede im Blutfluss zu erkennen und zu analysieren, was für die Beurteilung der Gehirnfunktion und der Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist. Cerebral Blood Flow Imaging trägt somit nicht nur zur Diagnose bei, sondern auch zur Evaluierung der Wirksamkeit von Behandlungen und zur Planung chirurgischer Eingriffe.
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