Das Konzept des Bilateral Monopoly Price Setting beschreibt eine Marktsituation, in der sowohl der Käufer als auch der Verkäufer monopolartige Macht haben. In dieser Struktur gibt es nur einen Anbieter und einen Nachfrager, was zu einer einzigartigen Verhandlungssituation führt. Beide Parteien können ihre Preise und Mengen durch Verhandlungen festlegen, was bedeutet, dass der Preis nicht durch den Marktmechanismus bestimmt wird, sondern durch die Interaktion zwischen Käufer und Verkäufer.
In einem bilateralen Monopol kann der Preis als Ergebnis der Verhandlungen zwischen den beiden Parteien angesehen werden und wird oft durch die Gleichgewichtsmengen (Nachfragemenge) und (Angebotsmenge) beeinflusst. Die Maximierung des Gesamtgewinns durch beide Parteien erfordert eine sorgfältige Abstimmung, um den Wohlfahrtsgewinn zu maximieren. Dies kann mathematisch als
ausgedrückt werden, wobei sowohl Erlös als auch Kosten von der jeweiligen Preisgestaltung abhängen.
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