Die Effizienz von thermoelektrischen Materialien wird durch ihre Fähigkeit bestimmt, Temperaturunterschiede in elektrische Energie umzuwandeln. Diese Effizienz wird oft durch den sogenannten Z-Parameter charakterisiert, der durch die Gleichung definiert ist, wobei die Seebeck-Koeffizienten, die elektrische Leitfähigkeit und die thermische Leitfähigkeit darstellt. Ein höherer Z-Wert bedeutet eine bessere Effizienz des Materials. Thermoelektrische Materialien finden Anwendung in verschiedenen Bereichen, wie der Abwärmerückgewinnung oder in Kühlsystemen, und sind besonders interessant für die Entwicklung nachhaltiger Energietechnologien. Um die Effizienz zu maximieren, müssen Materialeigenschaften wie die elektrische Leitfähigkeit und die thermische Leitfähigkeit optimiert werden, sodass eine hohe elektrische Leistung bei gleichzeitig geringer Wärmeleitung erreicht wird.
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